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„Bares für Rares“: Flirtattacke in der Abendshow – „Das Essen zahle ich“

„Bares für Rares“: Flirtattacke in der Abendshow – „Das Essen zahle ich“

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Bares für Rares: Das sind die Händler

Wenige Male im Jahr ist es so weit. Da packt der „Bares für Rares“-Tross seine sieben (oder mehr) Sachen und reist gemeinsam zum Schloss Drachenburg nach Königswinter. Im Schatten des prächtigen Anwesens aus dem 19. Jahrhundert begrüßt ZDF-Moderator Horst Lichter seine Gäste dann zur Abendshow.

So war es auch am Mittwochabend (10. August 2022). „Bares für Rares“ begann zur ungewohnten Sendezeit um 20.15 Uhr, dafür mit Stargast Guildo Horn, der bei Horst Lichter sein altes Moped verhökern wollte und dies auch tat.

„Bares für Rares“: Bieterkrieg um edles Collier

Für das Highlight des Abends sorgte jedoch nicht Horns alte Möhre, sondern ein edles Collier. Das hatte Kandidatin Regina Feicht mitsamt ihrer Tochter Linn zu „Bares für Rares“ gebracht und sollte noch für abenteuerliche Szenen im Händlerraum sorgen. Doch beginnen wir von vorne.

So sah das Collier nicht nur edel aus, es war auch edel. Insgesamt 7,5 Karat besaßen die Diamanten, dazu war das Schmuckstück auch noch in einem makellosen Zustand. Es wurde nämlich nie getragen.

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Beste Voraussetzungen also für einen hohen Preis. Und schon die Expertise von Schmuckexpertin Heide Rezepa-Zabel lässt Großes erahnen. 7.000 bis 9.000 Euro veranschlagte die 56-Jährige. Ein Preis, mit dem sie weit daneben liegen sollte.

„Bares für Rares“: Julian Schmitz-Avila flirtet mit Susanne Steiger

So war vor allem Händlerin Susanne Steiger extrem begeistert, legte den edlen Schmuck sogar um ihren Hals. Ein Anblick, der ihren Kollegen Julian Schmitz-Avila scheinbar verzaubert hatte. „Uiuiuiuiuiuiui, Susi, wenn wir mal essen gehen, dann hätte ich gerne, dass du das trägst“, flirtete der 35-Jährige ganz unverhohlen.

Und Susi? Die antwortete frech: „Das wird teuer, Julian.“ Da hatte sie aber wohl etwas falsch verstanden. „Ja, das Essen zahle ich, den Anhänger nicht“, grinste der Kunsthändler. Brauchte er auch nicht. Susanne Steiger ist schließlich eine erfahrene Händlerin. Sie schnappte sich das Collier auch so. Und zahlte stattliche 15.000 Euro.

Das Essen dürfte dagegen eher auf freundschaftlicher Basis stattfinden. Schließlich ist Julian vergeben.