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„Bares für Rares“: Julian hat die Nase voll – „Dafür ist die Zeit zu schade“

„Bares für Rares“: Julian hat die Nase voll – „Dafür ist die Zeit zu schade“

„Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila ist genervt.

Bares für Rares: Das sind die Händler

„Bares für Rares“: Julian hat die Nase voll – „Dafür ist die Zeit zu schade“

Bares für Rares: Das sind die Händler

Wer hätte das gedacht? „Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila ist nicht nur ein begeisterter Kunst- und Antiquitäten-Händler. Nein, der 35-Jährige scheint auch ein motivierter Hobbykoch zu sein.

Zumindest interessiert sich der Bonner, der bereits seit 2015 bei „Bares für Rares“ hinterm Händlertresen sitzt, sehr für das Kochen und die Vox-Kochshow „Das perfekte Dinner“. Das verriet Julian Schmitz-Avila nun in seiner Instagramstory.

„Bares für Rares“: Julian Schmitz-Avila outet sich als „Perfektes Dinner“-Fan

In dieser Woche jedoch hat der 35-Jährige gar nicht mal so viel Spaß an seiner Lieblingssendung. Und damit ist er nicht alleine. „Ich bin ja ein großer Anhänger vom ‚perfekten Dinner’“, berichtet Julian Schmitz-Avila in seiner Instagramstory.

Julian weiter: „Wirklich, ich freue mich da richtig drauf. Abends, wenn ich dann nach einem langen Tag nach Hause komme … Und diese Woche? Mhh, ein bisschen was anders, ne Vox?“

Julian Schmitz-Avila spricht auf das „Das perfekte Dinner“-Influencer-Special an, das Vox in dieser Woche zeigt. Anstatt ambitionierter Hobbyköche werkeln da fünf Personen, die mehr sich selbst, als das Essen in den Mittelpunkt stellen, um es mal vorsichtig zu formulieren. Das führte schon zu reichlich Kritik beim Twitter-Publikum. Und auch beim „Bares für Rares“-Händler.

„Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila: „Das Kochen steht primär nicht im Vordergrund“

„Ich würde sagen, das Kochen steht primär nicht im Vordergrund“, ist der Kunsthändler genervt. „Ich gucke das ja wirklich oft, weil ich ein treuer Fan bin. Da sind immer wieder Kandidaten, die sich ja selbst für ‚Das perfekte Dinner‘ bewerben, die sich dann da echt hinstellen und sagen: ‚Okay. ich möchte ‚Das perfekte Dinner‘ reißen heute. Da probiere ich einfach mal was Neues aus. Sous-vide-gegarten Kalbsrücken habe ich noch nie gemacht, ich dachte, das ist heute einfach mal eine gute Chance, um mich vor ganz Deutschland bis auf die Knochen … zu demonstrieren, was ich kann“, reißt Schmitz-Avila immer mehr die Hutschnur.

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Drei Fakten zu Julian Schmitz-Avila:

  • Julian Schmitz-Avila wurde am 3. September 1986 in Bonn geboren
  • Seine Eltern sind beide Kunsthändler
  • Sein Halbbruder ist der Sternekoch Max Strohe

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Doch es geht noch weiter: „Mal ernsthaft, warum bewerben sich Leute da, wenn sie noch nie gekocht haben? Warum? War die Gage so gut, oder warum seid ihr da?“

Am Ende gab es nur einen logischen Schluss für den „Bares für Rares“-Händler: „Diese Woche kein ‚Das perfekte Dinner‘ mehr. Dafür ist die Zeit zu schade.“

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Doch nicht nur Julian war genervt von der Influencer-Runde. Auch einige Zuschauer konnten kaum noch hinsehen.