Bei „Bares für Rares“ gehen die verschiedensten Objekte über den Tresen. Das eine löst mehr und das andere löst weniger Begeisterung bei den Händlern aus. Kandidat Silvio Trenkle hat mit seinem Schild wohl genau den Nerv der Händler getroffen.
„Mit dem Schild verbinde ich meine Kindheit. Da war ich noch ein kleiner Junge. Ich bin aus den 50er Jahren und deswegen habe ich noch Bezug zu dieser Marke“, sagt Trenkle selbst über sein Schild, welches er bei „Bares für Rares“ verkaufen möchte. Doch um welche Marke handelt es sich und ist sie überhaupt noch gefragt? Das soll Experte Detlev Kümmel klären.
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„Bares für Rares“: Schild stammt von Tankstellenkette
Das Schild mit der Aufschrift „Gasolin“ stamme von einem Freund, berichtet Trenkle gegenüber Kümmel und ZDF-Moderator Horst Lichter. „Dessen Vater hatte eine Tankstelle in den 60er Jahren. Und mein Freund hat es mir geschenkt.“ Der Rentner trenne sich nur „schweren Herzens“ von dem Schild. „Aus Platzgründen muss ich mich davon trennen“, begründet er.
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Das Schild stammt von einer Tankstellenkette, weiß Experte Kümmel. Damals fügten sich zwei Marken zu der Kette „Gasolin“ zusammen. Und Trenkle besitzt ein Schild der älteren Sorte des Unternehmens, wie Kümmel weiterhin analysiert. „Irre“, findet Lichter.
Das bekommt der Kandidat für sein Schild bei „Bares für Rares“
Das Schild weist allerdings schon einige Kratzer und Abplatzer auf. „Es hält sich in Grenzen“, betont der Experte. Immerhin könne man es gut retuschieren, so Kümmel weiterhin. Für das Schild hätte Trenkle gerne 400 Euro. Doch was sagt der Experte?
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„Gehen wir doch ein bisschen höher. Ich würde es tatsächlich etwas besser ansetzen, bei 500 und 600 Euro“, betont Kümmel. Damit geht es für den Kandidaten ab in den Händler-Raum. Und dort bekommt er glatte 550 Euro für das seltene Schild.
Die ganze Folge „Bares für Rares“ kannst du in der Mediathek bei ZDF schauen.