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Bares für Rares: „Da lag ich ziemlich falsch“ – ehrliche Beichte im ZDF

Bares für Rares: „Da lag ich ziemlich falsch“ – ehrliche Beichte im ZDF

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Bares für Rares: Das sind die Händler

Bares für Rares: „Da lag ich ziemlich falsch“ – ehrliche Beichte im ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Niemand ist perfekt. Das gilt auch für einen erfahrenen „Bares für Rares“-Moderator wie Horst Lichter. Wie wir jetzt auf diese These kommen? Ganz einfach.

Es begab sich am Dienstag. Als letzter Kandidat des Tages kam der 56-jährige Jacek Szmajda ins Pulheimer Walzwerk geschlendert. Und der Karosseriebauer aus Baesweiler war natürlich nicht alleine zu „Bares für Rares“ gekommen.

„Bares für Rares“: Horst Lichter hat eine ganz eigene Sicht auf die Dinge

Im Gegenteil: Jacek Szmajda hatte das Geschenk seiner Mama im Gepäck: Eine Lithografie des berühmten Künstlers Salvador Dalí. Und die sollte schon vor der eigentlichen Expertise für reichlich Diskussionen zwischen Horst Lichter und Kunstexperte Colmar Schulte-Goltz sorgen.

Er habe schon „eine Intuition“, worum es in dem Bild von Dalí gehe, so Lichter. „Es geht um die Liebe“, erwiderte Schulte-Goltz. Und das zur großen Überraschung von Horst Lichter.

„Um die Liebe“, fragte er überrascht, um dann fortzufahren: „Da lag ich ziemlich falsch.“ Doch woran dachte Horst Lichter denn bei dem Bild, das unverkennbar eine junge Frau zeigte?

„Jetzt sage ich dir meine erste Intuition. Aber nicht böse sein“, kündigte Lichter gegenüber seinem Kunstexperten an. Na, da sind wir ja mal gespannt…

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Das war Salvador Dalí:

  • Salvador Dalí hieß eigentlich Salvador Felipe Jacinto Dalí i Domènech
  • Salvador Dalí wurde am 11. mai 1904 in Figueres, Spanien geboren und starb am 23. Januar 1989 ebenfalls in Figueres
  • Er arbeitete als Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

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„Wenn du ganz schnell hinguckst und wieder wegguckst, dann siehst du einen australischen Quastenflosser“, erklärte der „Bares für Rares“-Moderator. Ah ja, gut, dafür braucht es nun ordentlich Fantasie.

„Bares für Rares“: Händler legen ordentlich Kohle auf den Tisch

Eigentlich, so Colmar Schulte-Goltz, zeige das Bild nämlich ein Minne-Motiv. Im Zentrum des Bildes stehe eine besondere Frauengestalt, diese besonders schön und sanft wirken solle, so der Kunstexperte.

Doch was könnte die schöne und sanfte Frauengestalt denn einbringen? Schließlich wünschte sich Jacek Szmajda 3.000 bis 4.000 Euro für das Bild.

Viel zu viel, so Schulte-Goltz. Er schätzte das Bild lediglich auf 800 bis 1.000 Euro. Das wäre aber auch okay, erwiderte Szmajda und so kam er an die Händlerkarte. Und bei eben jenen Händlern lief es dann auch sehr gut. 1.250 Euro zahlte Waldi schlussendlich. Und erntete für seinen Kauf lautes Lachen der Kollegen. Oder wie es Verkäufer Szmajda so schön sagte: „Dass der Waldi das kauft, hätte ich nicht gedacht.“

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Zuletzt berichtete Händler Julian Schmitz-Avila über einen Koffer, in dem sich ein echter Schatz versteckte. Was das war, erfährst du hier.