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„Bares für Rares“-Händler Julian wittert Betrug – „Eine Unverschämtheit“

„Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila ist stinksauer. Der ZDF-Star wittert Betrug und wendet sich mit klaren Worten an die Fans.

Julian Schmitz Avila
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Man merkt ihm den Frust sichtlich an. Wer es noch nicht wusste: „Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila ist glühender Fan von Borussia Dortmund. Der Mannschaft, die am vergangenen Freitag (28. April) einen empfindlichen Rückschlag im Rennen um die Deutsche Meisterschaft hinnehmen musste, weil der Schiedsrichter eine klare Fehlentscheidung traf und scheinbar so überzeugt von seiner Leistung war, sich die strittige Szene nicht noch einmal anzuschauen.

Ein No-Go für echte Fußballfans und damit auch für „Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila. Auf Instagram redete sich der ZDF-Star am Samstag seinen Frust von der Seele. „Scheiß Wetter, der liebe Gott hat auch keinen Bock auf das Ergebnis von gestern Abend“, fasst der 36-Jährige die Geschehnisse in Bochum treffend zusammen.

„Bares für Rares“-Star Julian Schmitz-Avila wettert gegen Sascha Stegemann

Schmitz-Avila weiter: „Ich bin kein guter Verlierer, das gebe ich schon mal vorweg zu. Allerdings muss ich schon sagen, wenn ich meine Arbeit so mache wie die Schiedsrichter gestern Abend, dann wäre ich meinen Job los. Sandro Wagner hat das bei „dazn“ schon richtig gesagt, der pfeift am Wochenende das Spiel seines neunjährigen Sohnes und dann versucht er, nächste Woche mal Bundesliga zu pfeifen. Bei aller Liebe… was da gestern Abend in Bochum abgegangen ist… tolle Stimmung, Derby, alles schön und gut. Das ist eine Unverschämtheit. Und wenn du danach mitbekommst, dass der Schiedsrichter (Anm. d. Red.: Julian meint den VAR) im Landesverband Bayern pfeift und auf Fotos posiert mit Giveaways vom FC Bayern München, dann wundert mich das nicht unbedingt, dass das ganze Foulspiel an Karim Adeyemi nicht überprüft wurde.“

+++ Bares für Rares: Schlagerstar verkauft Bild – kein Händler erkennt ihn +++

Doch was hilft alles Meckern? Das Spiel ist durch, der Schiedsrichter hat im Anschluss an das Spiel zugegeben, dass er einen Fehler gemacht hat, und auch der DFB hat klargestellt, dass es sich bei der Entscheidung von Sascha Stegemann um eine klare Fehleinschätzung gehandelt habe.


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Ändern wird dies die Ausgangslage aber nun nicht mehr und festzustellen ist auch, dass der BVB das Spiel schon deutlich früher hätte entscheiden können. Vier Spiele sind nun noch zu spielen. Eine Entscheidung im Meisterkampf ist da noch lange nicht gefallen. Wie groß Julians Liebe zum BVB ist, bewies der „Bares für Rares“-Händler zuletzt erst mit DIESEM Kauf.