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„Bares für Rares“: Mann will Spielzeug verkaufen – im Gepäck hat er eine Geheimwaffe

„Bares für Rares“: Mann will Spielzeug verkaufen – im Gepäck hat er eine Geheimwaffe

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Bares für Rares: Das sind die Händler

„Bares für Rares“: Mann will Spielzeug verkaufen – im Gepäck hat er eine Geheimwaffe

Bares für Rares: Das sind die Händler

Manchmal überzeugen die Raritäten und Antiquitäten die Händlerinnen und Händler von „Bares für Rares“, manchmal sind es die Geschichten, die überzeugen und manchmal sind es die Verkäufer selbst.

Guido Sprüngel wollte sich wohl weder auf seine Rarität noch auf dessen Geschichte oder sich selbst verlassen und brachte gleich noch eine Geheimwaffe mit zu „Bares für Rares“.

„Bares für Rares“: Muss Guido Sprüngel seine Geheimwaffe einsetzen?

Und die hatte ein fröhliches Lächeln, braune Haare und hörte auf den Namen Emilia. Man kann es schon erahnen … richtig, der Sonderschullehrer aus Hamburg hatte seine Tochter mitgebracht. Die sollte mit ihrer Überzeugungskraft dabei helfen, seine Rarität an Händlerin oder Händler zu bringen.

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Das ist die Sendung „Bares für Rares“:

  • Seit 2013 läuft „Bares für Rares“ sie im ZDF und ist auch in der Mediathek abrufbar
  • Der Moderator ist Horst Lichter
  • Es besteht ein fester Pool aus Händlern und Experten
  • Teilnehmer können ihre Raritäten in der Show verkaufen
  • Die Anmeldung erfolgt Online
  • Immer wieder wurden Fake-Vorwürfe laut. Sie konnten stets widerlegt werden

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„Also falls die Gebote nicht so laufen, dann setzte ich Emilia ein und die treibt den Preis ganz nach oben“, vertraute der Hamburger voll auf die Überzeugungskraft seiner Tochter. Doch war das nötig?

„Bares für Rares“-Schätzung wird genau getroffen

Schließlich sprach die Qualität der Märklin-Autos, die in den 30er-Jahren entstanden und kaum bespielt wurden, für sich. „Bares für Rares“-Experte Detlev Kümmel jedenfalls war vollauf begeistert und schätzte den Wert der drei Modell-Bausätze auf sagenhafte 1.300 bis 1.800 Euro.

Die obere Grenze der Schätzung erreichten die Händler zwar nicht, dafür aber die untere. 1.300 Euro bot Fabian Kahl schlussendlich. Und da musste Guido Sprüngel seine Geheimwaffe gar nicht mehr einsetzen. Damit war der Sonderschullehrer nämlich vollauf zufrieden.

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Mehr zu „Bares für Rares“:

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Das gibt es doch nicht. Zuletzt kaufte Wolfgang Pauritsch eine teure Uhr. Wenig später klingelte sein Telefon.