Ihre Teilnahme 2011 bei „Bauer sucht Frau“ veränderte das Leben von Iris Abel komplett. Die gelernte Versicherungsangestellte und Bäckerin lernte in der RTL-Show Landwirt Uwe kennen und lieben. Heute, 12 Jahre später, sind die beiden immer noch ein Paar und leben gemeinsam auf seinem Bauernhof in Dötlingen, Niedersachsen.
Seit ihrem „Bauer sucht Frau„-Fernseh-Debüt, statten RTL und Inka Bause den beiden immer wieder einen Besuch ab und zeigen ihr Leben. Wenn aber mal gerade kein Kamerateam in Sicht ist, hält Iris Abel ihre Fans über ihren Instagram-Kanal auf dem Laufenden. Mit ihrem Karfreitags-Video konnte sie jetzt allerdings nicht bei allen punkten.
„Bauer sucht Frau“: Iris Abel veröffentlicht privates Video
Ihre über 30.000 Instagram-Fans unterhält die TV-Bekanntheit gerne mit kleinen Videoausschnitten aus ihrem Alltag. Ob hoch zu Ross, oder aus dem Italien-Urlaub, Iris lässt ihre Fans gerne an ihrem Privatleben teilhaben.
Zum Feiertag am 7. April veröffentlichte Iris Abel zunächst ein Rezept für französische Zwiebelsuppe und anschließend ein privates Video von ihrem Hund. Letzteres sorgte allerdings für deutlich mehr Gesprächsstoff. „Ich bin am Putzen und was macht der Hund? Leo, ich habe dich erwischt“, heißt es zu dem Video.
Iris Abel wird für Instagram-Video kritisiert
Zu sehen ist ihr Schäferhund Leo, wie er ein Kissen über die Fliesen im Haus schleppt, sich dann darauf niederlässt und munter anfängt zu rammeln. Für alle, die aus der Entfernung nicht genau erkennen konnten, was genau er macht, zoomt Iris Abel in der Aufnahme nochmal näher an ihren Hund ran, sodass man sein Hinterteil aus nächster Nähe sich auf- und abbewegen sieht.
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Während sich einige unter dem Video köstlich über die private Aufnahme amüsieren und mit lachenden Emojis kommentieren, zeigen sich andere entsetzt. Hier einige der Nachrichten:
- „So ein Mist, das zu filmen. Total bescheuert“
- „Muss man das sehen?“
- „Ich würde es löschen“
- „Ekelhaft so ein Video zu zeigen“
Iris selbst scheint sich bei der Aufnahme auch nichts weiter gedacht zu haben. Unter dem Beitrag verwendet sie die Hashtags „Frühlingsgefühle“ und „Unsinn im Kopf“. Ob man solche Videos veröffentlichen sollte, oder nicht, bleibt Ansichtssache. Klar ist allerdings: Dass sich Hunde so verhalten, ist an sich nichts Unnatürliches.