Im großen Finale von „Bauer sucht Frau International“ knisterte es gewaltig – aber nicht vor Romantik, sondern vor Konflikten!
Auf seiner abgeschiedenen Farm in Togo wollte Permakulturbauer Philipp der Liebe eine Chance geben, doch die Harmonie mit Yogalehrerin Susanne war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
„Bauer sucht Frau“: Vom Traum zum Albtraum
Die anfängliche Begeisterung für das einfache Leben im Einklang mit der Natur wich schnell der Ernüchterung. „Ich lebe im Busch, weil ich im Einklang mit der Natur leben will“, hatte Philipp zu Beginn erklärt, doch für Susanne, die aus der spirituellen Welt kommt, war dieses rustikale Dasein eine Herausforderung der besonderen Art.
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Die Lage eskalierte endgültig, als Susanne, in bester Absicht, eine Barriere baute, um Philipps Esel davon abzuhalten, ständig in die Küche zu laufen. Eine liebe Geste, die jedoch bei Philipp nicht den gewünschten Anklang fand. Die Umsetzung war dem Bauern zu schlampig, woraufhin Susanne der Kragen platzte: „Eigentlich hätte das cool werden können, aber ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe.“
Philipp, der schon in der Vergangenheit Schwierigkeiten hatte, seine Partnerinnen von seinem Lebensstil zu überzeugen, zeigte sich wenig kompromissbereit. „Diese vorwurfsvolle Art, da fängst du auch nicht an, dich selbst zu reflektieren“, warf ihm Susanne vor. Ein Vorwurf, der ins Leere lief – denn Philipp blieb stur.
So endete, was als romantische Hofwoche begann, in einem Desaster. Susanne verließ den Hof und damit auch ein potentielles gemeinsames Leben im togolesischen Busch.