Sie war die Neue in der diesjährigen Staffel der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“. Doch Beatrice Egli wirkte alles andere als ein Fremdkörper.
Zwar schien die sympathische Schweizerin mit Kollegin Loredana nicht stets auf einer Wellenlänge zu sein, doch die 36-Jährige ließ sich auch von kleinen Spitzen nicht unterkriegen, ging ihren Weg ungebremst weiter.
Eine Einstellung, die Beatrice Egli schon immer in ihrer Karriere verfolgte. „Wenn ich so zurückdenke, an die ersten Jahre, so gewertet zu werden. Für dein Äußeres, für eine Figur, für das, was du liebst, den Schlager, das kann wehtun. Aber ich habe gelernt, das Außen werde ich nicht ändern. Ich kann nur mich ändern, wie ich damit umgehe“, so die DSDS-Siegerin von 2013.
Beatrice Egli gewann 2013 selbst DSDS
Beatrice scheint aber auch aus den Rückschlägen etwas Positives gezogen zu haben. „Hätte ich diese schmerzhaften Momente nicht erlebt, hätte ich nie gelernt, damit umzugehen“, erklärt die Sängerin in einem Q&A bei Instagram.
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Ihre Fans jedenfalls sehen sofort, wie sehr die Sängerin an ihren Aufgaben gewachsen ist. „Du kannst so stolz auf dich sein was du alles erreicht hast“, heißt es beispielsweise in den Instagram-Kommentaren. Ein anderer lobt: „Schöne Gedanken und genau das ist es, was man jedem wünscht. Sei du selbst, dann wird alles gut und das ist der Sinn des Lebens. Tolle Momente und einfach jeden Augenblick genießen.“
Und eine Dritte schreibt: „Du bist mehr als perfekt und hast schon so viel erreicht.“ Wie wahr. Am Samstagabend (9. November 2024) wird dann ein weiterer Meilenstein in der Karriere der Beatrice Egli dazukommen. Dann wird sie zum zweiten Mal in ihrem Leben im Finale von RTLs „Deutschland sucht den Superstar“ zu sehen sein. Dieses Mal jedoch nicht singend auf der Bühne, sondern als Jurorin neben Dieter Bohlen, Pietro Lombardi und Loredana.