Bernhard Brink zeigt sich dieser Tage aufbrausend und wirkt leicht reizbar. Bei der Aufzeichnung der TV-Show „Schlagernacht des Jahres“ teilte der Sänger öffentlich auf der Bühne aus.

Erst gegen Gesundheitsminister Karl Lauterbach, dann gegen Russlands Präsident Putin. Nach seinem Rüpel-Auftritt äußert sich Bernhard Brink jetzt zu dem Gesagten und erklärt, warum ausgerechnet Karl Lauterbach in die Schusslinie des Schlagerstars geriet.

Bernhard Brink schießt bei TV-Auftritt gegen Karl Lauterbach und dessen Corona-Politik

„Dieses Scheiß-Corona und wenn ich diesen Lauterbach immer sehe, der regt mich so auf. Was ist denn da los? Affenpocken, Corona, das geht mir auf den Sack!“, wetterte er bei seinem Auftritt.

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Das ist Schlagerstar Bernhard Brink:

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Statt zu singen, gab der „Lieder an die Liebe“-Interpret seine Meinung zum Besten und sorgte damit für Aufsehen. Im Interview mit „T-Online“ reagiert Bernhard Brink jetzt auf seinen Aussetzer und rudert zurück.

Bernhard Brink wettert auch nach TV-Ausraster gegen Karl Lauterbach

Sein spontaner Wut-Ausbruch sei einem langen Arbeitstag geschuldet gewesen, so Brink.

„Natürlich gehört es zu den Aufgaben eines Gesundheitsministers, auf Gefahren hinzuweisen. Insofern ist meine Aussage eine spontane, der Emotion geschuldete Zuspitzung, die ich so nicht wiederholen würde“, sagt er gegenüber „T-Online“.

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Auch wenn seine Worte überspitzt gewählt waren, hat er sie trotzdem ernst gemeint. Im Interview fordert Brink jetzt einen konkreten Plan vom Gesundheitsminister und sagt: „Maske ist ja kein Thema, aber der labert nur rum! Das ist doch zum Kotzen.“

Hier erfährst du, welche Konsequenzen der RBB nach Bernhard Brinks Ausraster zog. (sj)