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Bierkönig-Star Schürze lüftet nach Jahren Geheimnis – das steckt wirklich hinter „Layla“

Mit „Layla“ hat Schürze einen der Kult-Hits am Ballermann geschaffen. Doch was steckt hinter dem Ballermann-Song?

© Sarah Fernández/DER WESTEN

Mittwochs um 10 Uhr gibt es für Malle-Urlauber nur ein Ziel

Wir haben an einem Mittwoch um 10 Uhr Vormittags vor dem Bierkönig in der Schinkenstraße auf Mallorca die Leute gefragt, was für sie als erstes auf der Tagesordnung steht.

„Ich hab nen Puff und meine Puffmama heißt Layla, sie ist schöner, jünger, geiler. La-la-la-la-la-la-la-Layla“ – der Song „Layla“ ist seit 2022 vom Ballermann nicht mehr wegzudenken. Auch in Deutschland lief der Malle-Hit vor gut zwei Jahren rauf und runter und polarisierte recht schnell. Nach kurzer Zeit hagelte es aber auch Kritik, dass der Songtext zu sexistisch sei.

Eines der Gesichter hinter „Layla“ ist Michael Müller, der als „Schürze“ auch in diesem Jahr wieder im Bierkönig auf Mallorca für Stimmung sorgt. Im Gespräch mit unseren Reporterinnen auf Mallorca hat der Ballermann-Künstler über den Skandal-Hit ausgepackt und ein gut gehütetes Geheimnis gelüftet.

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Steckt hinter „Layla“ eine reale Figur?

Der Ballermann-Sänger und Songwriter Schürze tritt mit seinem polarisierenden Hit um die Puffmama „Layla“ auch in dieser Saison wieder im Bierkönig auf der Schinkenstraße auf und sorgt für ausgelassene Stimmung in „Mallorcas Wohnzimmer“. Auch der Hit „Bumsbar“ aus dem Vorjahr und seine aktuelle Single „Madeleine“ dürfen da nicht fehlen.


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Lange Zeit wurde wild spekuliert, ob es sich bei der schönen Puffmutter um eine reale Figur handelte oder ob es eine andere Inspiration für den bekannten Partyschlager-Song gab. Gegenüber unserer Redaktion hat Schürze jetzt ausgepackt, warum die Puffmutter ausgerechnet den Namen „Layla“ erhielt.

Bierkönig-Star Schürze packt aus: „Gibt es gar nicht“

Auf die Frage, ob es „Layla“ in Wahrheit gibt, wird Schürze im Interview auf Mallorca deutlich. „Layla gibt es gar nicht.“ Dass der Sommerhit 2022 ausgerechnet diesen Frauennamen erhielt, sei ganz einfach zu begründen: „Weil es sich so gut auf ‚geiler‘ reimte“, gibt der Bierkönig-Star ganz offen zu.


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Damit zeigt Schürze mal wieder, dass es für einen guten Malle-Hit nicht viele Zutaten braucht. Einen eingängigen Songtext und ein paar lustige Zeilen – dieses Erfolgsrezept ging auch bei „Layla“ voll auf, wie auch die Streamingzahlen zeigen. Der polarisierende Ballermann-Hit hat mittlerweile Dreifach-Gold-Status und steht kurz vorm Diamantstatus, für den es rund 200 Millionen Streaming-Aufrufe braucht. Laut Schürze sei der Erfolg des Duetts mit DJ Robin aber auch Corona zu verdanken: „Wir hatten das Glück von Corona. Wir hatten viele gute Streamingzahlen.“