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Boris Becker: Jetzt spricht seine Ex Klartext! „Bis hierhin und nicht weiter“

Während Boris Becker derzeit allen Grund zur Freude hat, teilt eine seiner Ex-Partnerinnen öffentlich gegen den Tennisprofi aus.

Sabrina Setlur
© IMAGO / Eventpress, IMAGO / Pressefoto Baumann

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Der einstige Tennisprofi Boris Becker ist derzeit wieder in aller Munde. Eigentlich müsste der 54-Jährige noch zwei Jahre im Londoner Gefängnis absitzen, nachdem er im April zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden war. Doch nun soll die Sportlegende laut Medienberichten schon zu Weihnachten wieder in der deutschen Heimat sitzen.

Unterdessen bricht eine ehemalige Lebensgefährtin von Boris Becker ihr Schweigen und verrät, wieso es für die Frauen an der Seite des Weltstars so schwierig ist.

Sabrina Setlur über Beziehung mit Boris Becker: „Absolut ätzend“

Der Olympiasieger aus dem Jahr 1992 hat der Öffentlichkeit schon so einige Damen als seine Freundin vorgestellt. Kurz nach der Scheidung von Schauspielerin Barbara Becker im Januar 2001 trat er beispielsweise mit Rapperin Sabrina Setlur auf. Die Liaison der beiden hielt laut „Stern“ zwar nur drei Monate, dennoch lang genug, um die Musikerin für immer zu verändern.

Im „Auf die Schnauze“-Podcast der Moderatorinnen Jule Gölsdorf und Christine Langner offenbart die inzwischen 48-jährige Frankfurterin, dass sie die Zeit mit dem Sportler als „absolut ätzend“ in Erinnerung behält. Dabei bezieht sich Sabrina gar nicht mal auf Boris Becker selbst, sondern die mediale Aufmerksamkeit, die man als seine Freundin erregt. „Ich habe gelernt, dass man sagen muss: Bis hierhin und nicht weiter“, erklärt sie.

Boris Becker und Sabrina Setlur
Boris Becker und Sabrina Setlur waren im Jahr 2001 für wenige Monate ein Paar. Foto: IMAGO / Pressefoto Baumann

Trotz ihres Mega-Hits „Du liebst mich nicht“ im Jahr 1997 hat man 2001 nur noch über Sabrina Setlur als „Freundin von …“ berichtet. Ein schwerer Rückschlag für die Rapperin, die sich mit harter Arbeit einen Namen in der männerdominierten Branche erkämpft hat. „Es ging gar nicht mehr um meine Musik, das ist immer mehr in den Hintergrund gerutscht. Diese Art von Popularität möchte ich einfach nicht“, stellt sie nun klar.

Damals habe es jedoch kein Entkommen gegeben. Nachdem Sabrina und Boris das erste Mal als Liebespaar aufgetreten sind, habe sich alles verändert. „Ich habe selbst – vielleicht zu spät – gemerkt: Das Ding läuft irgendwo hin und ich kann es nicht mehr stoppen“, erinnert sich die Künstlerin an ihre Beziehung mit dem Tennisstar.

Beziehung mit Boris Becker hat Spuren hinterlassen

An der Seite von Boris Becker habe Sabrina Setlur realisiert: „Ich bin einfach kein Celebrity in allen Lebenslagen, sondern für mich ist Musik das Wichtigste. Darüber können wir sprechen und alles andere geht euch gar nichts an.“ Denn als neues Betthäschen des Weltstars ist sie von der Presse nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst worden. Tatsächlich habe sie unter der negativen Berichterstattung „sehr gelitten“.

Im „Spiegel“-Interview aus dem Jahr 2003 offenbart sie sogar: „Plötzlich sind Menschen gekommen, die in meinem Leben rumkramen, vor meiner Haustür lauern und die Freunde befragen.“


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Selbst heute scheint Sabrina nicht gerade gut auf Boris zu sprechen zu sein. Auf die Frage, ob sie noch Kontakt zu ihrem Ex habe, antwortet sie trocken: „Nee, warum auch? Ich kann ihn nicht aus dem Knast holen.“