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Bürgergeld-Empfänger attackiert Amt-Mitarbeiter – „Das ist eine Frechheit!“

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Dicke Luft bei Bürgergeld-Empfänger Olaf und Jessica. Das Paar ist nach der Entscheidung des Jugendamtes auf 180.

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Dicke Luft bei Bürgergeld-Empfänger Olaf und Jessica. Eigentlich wollte sich das Paar über die Geburt seines Sohnes Josh freuen und mit ihm in die Wohnung nach Bremerhaven ziehen. Doch das Jugendamt hat eine Inobhutnahme des Neugeborenen angeordnet.

Olaf und Jessica tun alles, um das zu verhindern. Die Bürgergeld-Empfänger können die Entscheidung des Jugendamts schließlich nicht nachvollziehen. Vor dem Krankenhaus eskaliert die Situation dann völlig und es kommt zur verbalen Attacke.

Bürgergeld-Empfänger fassungslos

Kurz nach der Entbindung wendet sich das Krankenhaus in Hamburg an das zuständige Jugendamt und meldet eine potenzielle Kindeswohlgefährdung. Während Jessica noch im Krankenhaus ist, bekommt Olaf kurzerhand Besuch eines Mitarbeitenden in der Wohnung in Bremerhaven, um dem Verdacht nachzugehen.

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Tatsächlich entscheidet das Jugendamt, dass die Wohnung der Bürgergeld-Empfänger nicht kindgerecht sei. Es fehlen nach Aussage des Amtes sowohl ein Kinderbett als auch ein Wickeltisch. Außerdem sei das Zuhause von Jessica und Olaf nicht sauber genug. Vorwürfe, die das Paar strikt von sich weist.

Bürgergeld-Empfänger geht an die Decke

Die zahlreichen Versuche, die bevorstehende Inobhutnahme abzuwenden, scheitern kläglich. Als Olaf seine Frau und das gemeinsame Kind im Krankenhaus abholen möchte, eskaliert die Situation. Das Jugendamt hat das Neugeborene bereits in Obhut genommen.

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„Sind Sie jetzt glücklich? Scheiß Jugendamt! Von meiner Anwältin werden Sie noch hören. Das ist eine Frechheit!“, brüllt Olaf lauthals in Richtung der Mitarbeiter. Diese Szene dürfte die Situation allerdings nicht besser gemacht und das Jugendamt in seiner Entscheidung bestärkt haben.

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