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Bürgergeld-Empfänger nach Abschlag vom Jobcenter sauer – „Habe nur 150 zum Leben“

Bürgergeld-Empfängerin Monika ist auf 180. Die 51-Jährige zahlt ihrer Meinung nach viel zu viel für ihren Strom.

© RTLZWEI, Leonine Licencing, Odeo

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Obwohl sie nicht in ihren eigenen vier Wänden lebt, zahlt die 51-Jährige weiter Miete und Strom. Letzteres wird ihr vom Jobcenter monatlich von ihrem Bürgergeld abgeschlagen. Doch laut Monika ist der Betrag viel zu hoch. Ärger macht sich breit.

Bürgergeld-Empfängerin verzweifelt

Die anhaltenden Kosten machen Monika zu schaffen. Durch den hohen Stromabschlag bleibt ihr nach eigenen Angaben kaum was übrig. „Die zahlen jeden Monat 196 Euro an Strom von meinem Unterhalt. Das ist eindeutig zu viel bei einer Einzimmerwohnung. Da bleiben mir ja nur 250 Euro zum Leben“, erklärt die Bürgergeld-Empfängerin.

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Kurz darauf fällt der 51-Jährigen noch ein, dass sie noch eine weitere Baustelle hat. „Dann muss ich ja auch noch meine Schulden bezahlen. Dann habe ich ja nur noch 150 Euro zum Leben. Deswegen warte ich ja auf die Jahresendabrechnung und wenn die dann da ist, wird das geändert. Ich verbrauche ja so gut wie gar keinen Strom“, so Monika.

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Bleibt abzuwarten, wann die Bürgergeld-Empfängerin ihr Stromproblem in den Griff bekommen wird. Bis dahin bleibt sie bei ihrem Ex-Partner Stefan und wird nicht in ihre eigene Wohnung zurückkehren.


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