Jetzt hat es endgültig geknallt. Nachdem „Hartz und herzlich“-Protagonist Pascal nicht kooperieren wollte, setzt seine Mutter ihn vor die Tür. Der Bürgergeld-Empfänger muss sich daraufhin beim Amt obdachlos melden und steht nun vor einem Scherbenhaufen.
Wo er die Nacht verbringen wird, weiß er nicht. Ein Gespräch mit seinem Schuldenberater bringt dann aber plötzlich Lichts ins Dunkel.
Bürgergeld-Empfänger meldet sich obdachlos
Schluss, Aus, Ende: Beate zieht die Reißleine und setzt ihren Sohn schweren Herzens vor die Tür. Weil er nicht mit dem Jobcenter kooperieren möchte und Pascal mit ihr in einer Bedarfsgemeinschaft lebt, werden der Bürgergeld-Empfängerin die Zuschüsse gekürzt. Etwas von seinem Lohn zu Hause abzugeben, kommt für den 23-Jährigen ebenfalls nicht infrage.
+++ Bürgergeld-Empfänger wird vom Jobcenter gesperrt – „Schlag in die Fresse“ +++
Um ihre Wohnung nicht zu verlieren und es nicht mit dem Jobcenter zu verscherzen, schmeißt Beate ihren Sohn raus. Nachdem er sich offiziell abgemeldet hat, wird Pascal erst bewusst, wie ernst seine Lage ist. In einem Gespräch mit seinem Schuldenberater kommt ihm jedoch eine neue Idee, wie es aus seiner Lage wieder rauskommt.
Bürgergeld-Empfänger will kämpfen
Pascal möchte persönlich beim Jobcenter vorstellig werden und um eine Wohnung kämpfen – notfalls auch mit juristischer Unterstützung. Für ihn sei es ein Unding, dass er mit seinem Behinderungsgrad auf die Straße gesetzt wird.
„Mich nervt das einfach. Für mich ist das eine belastenden Situation. Das ist alles für mich Stress“, beschwert sich der Bürgergeld-Empfänger. Bis er eine Lösung für sein Problem gefunden hat, bleibt ihm nichts anderes übrig als zu improvisieren.
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