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Bürgergeld-Empfänger nach Beschluss vom Amt auf 180 – „Ich rufe gleich den Anwalt an“

Bürgergeld-Empfänger Jasmin und Maik haben unschöne Nachrichten vom Jugendamt bekommen. Die beiden wollen sofort Einspruch einlegen.

© RTLZWEI / UFA SHOW & FACTUAL

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In den neuen Folgen „Hartz und Herzlich“ aus Rostock sehen die Zuschauer, wie es um die Protagonisten Jasmin und Maik steht. Das junge Ehepaar lebt bislang immer noch mit Sohn Lennox in der Wohnung in Groß Klein. Doch schon bald könnte sich das Familienleben der Bürgergeld-Empfänger drastisch ändern.

Das Jugendamt hat vor geraumer Zeit nämlich beschlossen, dass die schwangere Jasmin gemeinsam mit ihrem Sohn Lennox in ein Mutter-Kind-Heim ziehen muss. Da es bislang keinen Platz in den Einrichtungen in Rostock gab, blieb vorerst alles beim Alten. Doch jetzt gibt es Neuigkeiten, die den Bürgergeld-Empfängern so gar nicht passen.

Bürgergeld-Empfänger stehen vor vollendeten Tatsachen

Schon seit rund einem Jahr haben Jasmin und Maik Probleme mit dem Jugendamt. Die Behörde ist der Meinung, dass die Bürgergeld-Empfänger mit der Kindererziehung überfordert sind und haben deshalb eine Maßnahme eingeleitet. Für die schwangere 20-Jährige und ihren Sohn Lennox soll es schon bald in eine Mutter-Kind-Einrichtung gehen.

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„Wir hatten letzten Freitag einen Termin mit dem Jugendamt hier zu Hause. Die gucken sich jetzt das Mutter-Kind-Heim an, wo meine Schwester auch war. Das ist halt außerhalb von Rostock, weil da Plätze frei sind“, erklärt Jasmin. Mit dem Standort der Einrichtung sind sie und ihr Ehemann aber nicht einverstanden.

Bürgergeld-Empfänger wollen rechtlich vorgehen

Maik und Jasmin fackeln nicht lange und gehen einen drastischen Schritt. „Ich rufe gleich den Anwalt und erkläre ihm die Situation. Ich frage ihn dann auch, was wir machen können“, so die Bürgergeld-Empfängerin. Sie möchte unbedingt innerhalb von Rostock bleiben, damit ihr Partner sie und ihr Kind noch regelmäßig besuchen kann. Ob ihnen der Anwalt da helfen kann, bleibt abzuwarten.

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