In den neuen Folgen von „Hartz und Herzlich“ aus Rostock sehen die Zuschauer, wie es um die Protagonisten steht. Neben Neuigkeiten bei Jasmin und dem Wiedersehen mit Manja, geht auch Bürgergeld-Empfängerin Nadine einen wichtigen Schritt.
Nach drei Jahren Arbeitslosigkeit möchte Nadine endlich wieder eine feste Stelle finden. Dazu macht die Bürgergeld-Empfängerin ein Praktikum in einem Altenheim. Nach ihrem ersten Tag zieht sie kurzerhand ein deutliches Fazit.
Bürgergeld-Empfängerin will wieder Arbeiten
Nadine erhofft sich einiges aus dem bevorstehenden Praktikum. Doch sie hat auch Angst vor dem ersten Arbeitstag im Altenheim. Schließlich hat sie seit drei Jahren nicht mehr richtig gearbeitet und ist abhängig von staatlicher Unterstützung. Als ihr großer Tag gekommen ist, steigt die Nervosität immer mehr.
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Die Bürgergeld-Empfängerin glaubt nicht an sich und hat große Angst etwas falsch zu machen. Trotzdem möchte sie ihr Vorhaben durchziehen und ihr Bestes beim Praktikum geben. Nachdem der erste Tag hinter ihr liegt, ist ihre Stimmung auch schon um einiges besser.
Bürgergeld-Empfängerin wird deutlich
„Mein schlechtes Gefühl hat sich nach einer Zeit gelegt. Das habe ich gut hinbekommen. Ich bin richtig stolz auf mich, dass ich das überhaupt durchgezogen habe“, erklärt Nadine nach Feierabend.
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„Ich würde es anderen Leuten raten ein Praktikum zu machen. Die sollen dann nicht sagen ‚Ich will nicht oder ich habe keine Lust‘. Das kann ich dann irgendwie nicht verstehen“, ergänzt die Bürgergeld-Empfängerin schließlich noch.
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Die neuen Folgen von „Hartz und Herzlich“ aus Rostock laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Nachher gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.