Aktuell zeigt RTL2 neue Folgen von „Hartz und Herzlich“ aus Rostock im TV-Programm. Dort sehen die Zuschauer, wie es um die Protagonisten rund um Jasmin, Regina, Sandra und Co. steht. Die meisten Darsteller sind von staatlicher Unterstützung abhängig und beziehen unter anderem Bürgergeld.
In der Folge von Dienstagabend (29. Oktober) geht es um das Thema Eigenheim. Die Protagonisten haben dabei eine ganz genaue Vorstellung davon, wie ihr Zuhause im Idealfall auszusehen hat. Bürgergeld-Empfängerin Sandra braucht nach eigenen Angaben vor allem eins: jede Menge Platz.
Bürgergeld-Empfänger kommen ins Schwärmen
Ein eigenes Haus, das perfekt auf einen abgestimmt ist, wünscht sich wohl jedermann. Auch die „Hartz und Herzlich“-Protagonisten haben sich zu diesem Thema einige Gedanken gemacht. Grundsicherungs-Empfänger Maik trägt dabei scherzhaft extra dick auf: „Also ich möchte ein Haus mit sechs Bädern und acht Schlafzimmern.“
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Jasmins Mutter Sandra hat da ähnliche Vorstellungen, die sie allerdings ernst meint. „Mein Traumhaus muss mindestens sechs Zimmer haben. Mindestens. Und einen großen Garten!“, so die sechsfache Mama. Schließlich muss sie ja ihre drei bei ihr lebenden Kinder und ihren Mann unterbringen.
„Häuschen mit Garage und Hof“
Auch „Hartz und Herzlich“-Protagonist Carsten hat genaue Vorstellungen davon, wie er leben wollen würde. „Ein schönes Häuschen mit Garage und Hof wäre schon cool“, so der Bürgergeld-Empfänger. Rentnerin Regina teilt ebenfalls eine Beschreibung ihres Traumhauses: „Vorne und hinten ein Garten, dann ein langer Flur. Ein Wohnzimmer, Bad und Küche. Das wäre was für mich.“
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Die neuen Folgen von „Hartz und Herzlich“ aus Rostock laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Nachher gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.