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Bürgergeld-Empfängerin (19) überlegt wieder zu arbeiten – unter einer Bedingung

Bürgergeld-Empfängerin Jasmin spielt mit dem Gedanken wieder arbeiten zu gehen. Doch eine Bedingung muss dabei erfüllt sein.

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Bürgergeld-Empfängerin Jasmin aus Rostock hat große Pläne. Die 19-jährige „Hartz und Herzlich“-Protagonistin möchte nämlich bald ins Berufsleben starten. Bislang hat sie noch nie einen längeren Zeitraum über gearbeitet. Lediglich durch Praktika kam sie an Berufserfahrung. Doch eine Sache muss erfüllt sein, damit sie sich um einen neuen Job bemüht.

Bürgergeld-Empfängerin hat genaue Vorstellungen

In den aktuellen TV-Folgen spricht Jasmin über ihre Zukunftspläne. Aktuell wohnt sie mit ihrem Ehemann Maik und ihrem gemeinsamen Baby Lennox im Blockmacherring in Rostock. Die jungen Eltern arbeiten allerdings nicht und leben vom Bürgergeld und Kindergeld. Das soll sich aber bald ändern. Sowohl Maik als auch Jasmin überlegen wieder arbeiten zu gehen.

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Während Maik beim Discounter Lidl anfangen will, hat Jasmin ebenfalls genaue Vorstellungen. Ihr Traumberuf: Erzieherin. Aufgrund eines fehlenden Schulabschlusses ist das aktuell allerdings noch nicht möglich. Das hält sie aber nicht davon ab, sich trotzdem um eine Stelle zu bemühen. „Ich war zwar noch nie so lange arbeiten, aber ich habe wenigstens ein bisschen Erfahrung durch Praktika. Ich weiß ja, was ich will und darum kümmere ich mich auch“, so die 19-Jährige. Doch erst hat eine andere Sache für sie Vorrang.

Bürgergeld-Empfängerin geht erst arbeiten wenn DAS passiert

Die Bürgergeld-Empfängerin ist früh Mutter geworden. Ihr Sohn Lennox war dabei ein absolutes Wunschkind. Da musste die Arbeit nun mal warten, wie sie erklärt: „Mir ist es einfach wichtig, dass die Familienplanung am Anfang abgeschlossen ist, damit ich mich später komplett auf die Arbeit konzentrieren kann. Wenn ich erst arbeiten gehe, ist die Zeit für Kinder dann auch irgendwann abgelaufen.“


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