Am Dienstagabend (21. Januar) zeigt RTL2 eine neue Folge von „Hartz und herzlich“ im TV-Programm. Dort gibt es ein Wiedersehen mit zahlreichen Protagonisten aus verschiedenen Städten, die das Publikum über die Jahre begleitet hat. Unter anderem gibt es Neuigkeiten von Bürgergeld-Empfänger Manuel aus Krefeld.
Der 38-Jährige hat dabei keine guten Nachrichten. Nachdem er ein Jahr lang als Produktionshelfer angestellt war, bekommt er kurzerhand die Kündigung seines Arbeitgebers. Nun ist er auf staatliche Unterstützung durch das Bürgergeld angewiesen. Doch wie konnte es so weit kommen?
Bürgergeld-Empfänger spricht über ehemaligen Job
Eigentlich hatte Manuel großen Spaß an seinem Job als Produktionshelfer, doch trotzdem folgte die überraschende Kündigung. „Ich wurde dann vermutlich aus Krankheitsgründen gekündigt. Das war fünf Tage vor meinem Verlängerungsvertrag und dann musste ich mich leider wieder arbeitslos melden“, erzählt der Krefelder in der neuen Folge.
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„Ich habe da ein knappes Jahr gearbeitet in der Firma. Das eine Jahr war so gesehen vom Amt gesponsort worden. Diese Firma hat vom Arbeitsamt Geld bekommen, damit die mich einstellen. Danach wäre ich vom Amt weg und wäre dort fest angestellt worden“, erklärt der Bürgergeld-Empfänger. Nun bleibt ihm keine Wahl.
Bürgergeld-Empfänger wird deutlich
Neben dem Bürgergeldantrag füllt Manuel auch die Papiere für Wohngeld aus. „Das ist das erste Mal, dass ich das beantrage. Wenn es die Gelegenheit halt gibt, wieso sollte man da kein Wohngeld beantragen? Wenn man Bürgergeld hat, dann kann man halt nicht so Sprünge machen“, so der 38-Jährige.
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Wie es generell für Manuel weitergehen soll, bleibt erstmal offen. Sonderlich viele Gedanken verschwendet der Krefelder daran nämlich nicht. Er sieht das Ganze eher gelassen: „Das ergibt sich dann. Vielleicht gehe ich dann wieder arbeiten. Keine Ahnung.“
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