Keine einfachen Zeiten für „Hartz und Herzlich“-Protagonisten Jasmin und Maik. Die Bürgergeld-Empfänger aus Rostock stehen in den neuen Folgen vor einer einschneidenden Veränderung. Die 20-Jährige muss mit dem gemeinsamen Sohn in ein Mutter-Kind-Heim ziehen.
Ihr Ehemann Maik wird in der gemeinsamen Wohnung bleiben und Jasmin regelmäßig besuchen. Die räumliche Trennung der beiden hat neben dem emotionalen Teil aber auch finanzielle Auswirkungen. Dem Ehepaar wird nämlich nach dem Auszug der 20-Jährigen das Bürgergeld gekürzt.
Bürgergeld-Empfänger bangen um ihr Geld
In den neuen Folgen der RTL2-Reihe bereitet sich die junge Mutter auf den Umzug ins Mutter-Kind-Heim vor. Dieser wird auch finanzielle Auswirkungen auf sie und ihren Ehemann haben. Sobald sie aus der gemeinsamen Wohnung raus ist, wird ihnen das Bürgergeld gekürzt.
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„Damit Maik hier wohnen kann, brauchen wir Strom. Und da wissen wir nicht, wie wir das bezahlen sollen. Wir haben so viele Schulden, weil ich mit den ganzen Rechnungen nicht mehr hinterherkam“, klagt Jasmin. Ihr Ehemann steht zu diesem Zeitpunkt komplett ohne finanzielle Mittel da.
Bürgergeld-Empfängerin ist verzweifelt
Jasmin macht die bevorstehende finanzielle Änderung zu schaffen, wie sie erklärt: „Da Maik auch allgemein kein Jobcentergeld bekommt, sondern eigentlich Grundsicherung. Aber das ist noch beantragt. Solange leben wir von mir und Lennox – also Bürgergeld und Kindergeld. Das beides fällt aber bald weg. Finanziell stehen wir dann ohne Gelder da.“
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Die neuen Folgen von „Hartz und Herzlich“ aus Rostock laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Nachher gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.