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Bürgergeld-Empfängerin fährt trotz Geldnot in den Urlaub – „Ich habe knapp zwei Euro“

Bürgergeld-Empfängerin Sandra will mit der gesamten Familie in den Urlaub fahren. Doch dafür muss sie auf jeden Cent achten.

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„Hartz und Herzlich“-Protagonistin Sandra ist voller Vorfreude. Die Bürgergeld-Empfängerin wird gemeinsam mit ihrem Mann Tino und den drei bei ihr lebenden Kindern Urlaub machen. Im Camper geht es für die Fünf zum Timmeler Meer in Ostfriesland.

Doch der anstehende Trip muss gut geplant sein, da die fünfköpfige Familie nur ein begrenztes Budget hat. Für den Urlaub müssen die Bürgergeld-Empfängerin jeden Cent doppelt umdrehen. Das sorgt kurz vor Aufbruch für Diskussionen in der Familie von Sandra und Tino.

Bürgergeld-Empfängerin muss planen

Im Grunde genommen ist ein Urlaub im Camper um einiges günstiger als eine Ferienunterkunft zu mieten. Trotzdem ist der Ausflug mit Kosten verbunden. Gemeinsam mit Tochter Svenja besprechen Sandra und Tino ihre finanzielle Lage. „Ich habe knapp zwei Euro“, sagt die Bürgergeld-Empfängerin grinsend.

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Ihr Ehemann ist das besser aufgestellt, wie er selber sagt: „Svenja, hast du mal meinen Kontostand geguckt?“ Bürgergeld-Empfängerin Sandra ermahnt ihren Gatten, dass sie von dem Geld bis zur Mitte des Monats auskommen müssen. „Aber Miete ist ja schon bezahlt und so“, fügt sie hinzu.

Bürgergeld-Empfängerin hat einiges zu tun

Neben Koffer packen, muss Sandra auch noch einen groben Kostenplan aufstellen. „Wir müssen jetzt rechnen. Spritkosten bis da oben, Essen da oben, hier Essen und und und. Ich gucke immer auf Preise“, sagt Sandra. Ihr Mann Tino sieht das etwas entspannter: „Wenn wir wiederkommen, dann dauert es fünf oder sechs Tage, dann kommt neues Geld.“

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