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Dennis bekam Bürgergeld: Plötzlich hat er Auto, Haus und Hund

Lange lebte Dennis vom Bürgergeld. Doch urplötzlich hat er ein Auto, einen Hund, lebt gar in einem Haus. Wie kann das sein?

Dennis AD
© RTLZWEI, Madame Zheng

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Es ist spannend, wie Lebenswege manchmal so verlaufen. Noch vor wenigen Wochen lebte Dennis von Bürgergeld, hatte nur wenig Interesse daran, dies zu ändern. Einen Job war er nach zwei Wochen Arbeiten und anschließend drei Wochen Urlaub bereits wieder los. Doch nun ist scheinbar alles anders, wie er in der RTL-Zwei-Armutssoap „Armes Deutschland“ berichtet.

Dennis ist jetzt nämlich Influencer. Mit Hilfe eines „Sponsoren“ will er auf „TikTok, YouTube etc.“ groß durchstarten. Und das scheint sich für den ehemaligen Bürgergeld-Empfänger zu rentieren. Bei „Armes Deutschland“ präsentiert er sein neues Auto, dazu kommt ein Welpe, und auch in einem Haus lebt Dennis mittlerweile.

Dennis ist raus aus dem Bürgergeld

„Die Influencer-Sache hat super eingeschlagen. Wir haben ein neues Auto, wir haben einen super-süßen Neuzuwachs, infolge dessen habe ich mir gedacht: Verantwortungslos kann ich, habe ich oft genug gezeigt. Jetzt zeigen wir mal die verantwortungsvolle Seite, dass Dennis kann, nur einfach keine Lust hatte”, so der 44-Jährige, der bereits Opa ist.

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Scheinbar jedoch geht der Plan auf, wenn er auch nicht ganz sicher zu sein scheint. „Es kann sein, dass ich mal einen Stundenlohn von 50 Euro habe, und dann habe ich aber am nächsten Tag wieder einen Stundenlohn von 50 Cent. Das variiert. Und wenn ich wirklich mal keinen Bock habe, zwei Tage zu arbeiten, dann mache ich es nicht. Und keiner nervt mich“, erklärt der selbsternannte Influencer.

Ein Job als Influencer

Eigentlich sollte ein Job als Produktionshelfer für die nötige Sicherheit sorgen. Den jedoch war Dennis schnell wieder los. Der Arbeitgeber sei nicht flexibel, nicht kompromissbereit genug gewesen. Die Arbeitszeiten hätten sich nicht mit den Zeiten vom Influencen vertragen.



Doch Dennis hat schon einen neuen Job: „Die Hälfte vom Tag mache ich mein Ding, das, was ich machen möchte, und die andere Hälfte vom Tag mache ich dann halt meinen Teilzeitjob. Wo genau er fortan arbeiten will, möchte Dennis nicht verraten. Na, dann sind wir mal gespannt, ob diese Arbeit sich besser mit dem Influencer-Dasein verträgt.