Petra aus „Hartz und herzlich“ steht das Wasser bis zum Hals. Über 4.000 Euro Schulden plagen die Bürgergeld-Empfängerin. Jetzt fordert sie Hilfe vom Amt. Doch wird sie die Unterstützung bekommen, die sie so dringend braucht?
Die nächste Krise in den Benz-Baracken ist da! Petra, die schon mehrfach umziehen musste, hat sich einen ordentlichen Schuldenberg eingehandelt. Miete und Renovierungen für ihre alte Wohnung konnte sie nicht mehr stemmen. Ihre letzte Hoffnung: die Stadt Mannheim.
Bürgergeld-Empfängerin träumt von einer größeren Wohnung
„Ich habe mal auf dem Amt angerufen wegen meinen Miet- und Renovierungsschulden von der ehemaligen Wohnung hier in Mannheim“, verrät Petra in der RTLZWEI-Sendung. Die Bearbeitung ihrer Unterlagen dauert „vier bis sechs Wochen“. Doch so lange will Petra nicht warten! Nach nur zwei Wochen macht sie Druck: „Ich gehe zur Hauptzentrale und werde das Problem mit meiner ehemaligen Wohnung erklären.“
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Die bekannte „Hartz und herzlich“-Protagonistin hofft auf einen Deal mit der Stadt. „Ich möchte eine Ratenvereinbarung machen, wenn es nicht klappt, damit mir das Amt helfen kann – schon einmal vorausschauend gedacht“, sagt Petra. Ihr Plan ist klar: Alte Schulden abtragen, um endlich wieder durchatmen zu können. Doch es gibt noch eine Hürde.
Petra träumt von einer größeren Wohnung, doch die Wohnungsbaugesellschaft kann ihr erst helfen, wenn die alten Schulden getilgt sind. „Es sind Mietschulden und Renovierungsschulden, insgesamt über 4.000 Euro und die kann ich nicht auf einmal bezahlen“, gesteht Petra.
RTL2 zeigt Folgen von „Hartz und herzlich“ von montags bis freitags ab 17.05 Uhr im TV-Programm. Die Episoden gibt es auch in der Mediathek bei RTL+.