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Bürgergeld-Empfängerin denkt über Arbeit nach – „Besser als vor der Glotze zu hocken“

Bürgergeld-Empfängerin Petra ist seit Jahren arbeitslos und auf die Unterstützung des Staates angewiesen. Könnte sich das nun ändern?

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Seit geraumer Zeit beziehen „Hartz und herzlich“-Protagonistin Petra und ihre beiden Kinder Pascal und Selina Bürgergeld. Darüber hinaus verdient sich die Familie nebenbei als Influencer auf TikTok etwas dazu. Doch ihre Einnahmen sind von Monat zu Monat unterschiedlich, was die Planung deutlich schwieriger macht.

Trotzdem haben die Bürgergeld-Empfänger immer von der Eigenständigkeit geschwärmt und waren überzeugt davon, dass sie eines Tages das ganz große Geld durch Social Media verdienen werden. In den neuen Folgen scheint sich an dieser Einstellung etwas geändert zu haben. Petra und ihre Kinder sprechen plötzlich über die Vorzüge einer Festanstellung…

Bürgergeld-Empfänger haben Sinneswandel

Ganz neue Töne bei Petra und ihren Kindern in Mannheim. „Wenn ich was finden würde, dann würde ich auch sagen ‚Komm, ich gehe arbeiten.‘ Ist mir lieber als nur daheim rumzuhocken und besser als vor der Glotze zu hocken“, so die 54-Jährige im Gespräch mit Selina und Pascal.

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Und auch der 23-Jährige findet plötzlich Gefallen an der Idee einen festen Job zu haben. „Wenn ich arbeiten gehe und nebenbei TikTok mache, dann hätte ich diese ganzen Kopfschmerzen mit dem Jobcenter nicht mehr. (…) Und ich muss keinen Papierkram mehr machen. Auf das Ding habe ich keinen Bock mehr“, so der Bürgergeld-Empfänger.

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Kurze Zeit später setzt Pascal sein Vorhaben in die Tat um und bewirbt sich bei einer Zeitarbeitsfirma. Mit Erfolg: Schon bald kann er vor Ort anfangen und durchschnittlich 151 Stunden im Monat arbeiten.


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RTL2 zeigt die neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ von montags bis freitags um 18.05 Uhr im TV-Programm. Die Episoden gibt es auch in der Mediathek bei RTL+.