Nach 34 Jahren Abhängigkeit vom Amt ist „Hartz und Herzlich“-Star Frank plötzlich reich. In der zweiten Wiedersehens-Folge, die am Mittwochmittag (3. Januar) wiederholt wird, hat der Bürgergeld-Empfänger (ehemals Hartz IV) Neuigkeiten für die Zuschauer. Und de sollen es in sich haben.
Bürgergeld: Langzeitarbeitsloser bekommt Geld und Haus
Die Geschichte von Frank beginnt zunächst mit gleich zwei traurigen Nachrichten. „Nachdem ihr weg seid, ist nicht unbedingt viel passiert. Aber dann hatte ich zwei Todesfälle zu beklagen. Einmal ist mir mein Hund weggestorben, mit zehn Jahren und am 20. Juni 2022 ist mir meine Tante weggestorben“, erzählt der Mann aus Salzgitter dem RTL2-Kamerateam.
Für ihn ist der Verlust allerdings auch eine Chance auf ein besseres Leben. In der Wiedersehensfolge erklärt er, dass schon bald ein großer Batzen Geld auf ihn wartet. Sogar ein Haus ist für ihn drin, wie er sagt: „Nach dem Tod meiner Tante hat sich für mich herausgestellt, dass ich wohl die gesetzliche Erbfolge antreten werde, da kein Testament vorhanden gewesen ist. Ich habe jetzt mit einer Notarin den Erbschein beantragt, der wird dann irgendwann hoffentlich jetzt ausgestellt.“
Bürgergeld: Frank erwartet Geldregen
Im Januar 2023 bekommt Frank den langersehnten Erbschein und kann in das Haus seiner Tante einziehen. Die Rede ist von einem Eigenheim mit 100 Quadratmetern Wohnfläche, Garten und Doppelgarage. „Ich kann hier einziehen und leben, muss nur Gas und Strom bezahlen und monatliche Grundsteuer. Aber da ich aus Hartz IV austrete, habe ich kein Einkommen mehr, heißt: Ich muss irgendwas machen, damit ich Geld reinbekomme“, erzählt er vor den Kameras. Doch einen festen Job möchte der Mann aus Salzgitter trotz neuer Lebenslage nicht. Um ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen, möchte er nun Rente beantragen.
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