Das Leben von Bushido gleicht einem Gangsterfilm. Mehrere Dokumentationen und TV-Interviews machen deutlich, wie schwer es der Rapper abseits der Bühne hat. Seine Verbindung zum Abou-Chaker-Clan hat schließlich dafür gesorgt, dass der Musiker und seine Familie im Zeugenschutzprogramm gelandet sind.
Inzwischen lebt Bushido mit seiner Ehefrau und den sieben gemeinsamen Kindern in Dubai. Dort traut sich das Paar endlich offen über ihr Leben zu sprechen. In einer neuen Folge ihres gemeinsamen Podcasts wird es nun besonders intim.
Anna-Maria hat Sex von Bushido „verlangt“
Nach ihrem Umzug nach Dubai haben Anna-Maria und Anis Ferchichi, so der bürgerliche Name des Skandal-Rappers, einen Podcast gestartet. Und der Name ist Programm: „Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi – Der Bushido Podcast“ lautet der Titel ihres Projekts. Die Folgen nimmt das Ehepaar nicht etwa wie die meisten Podcaster in einem Studio auf, sondern während sie zusammen im Bett liegen.
Es ist lange Zeit der einzige Ort gewesen, an dem Bushido seiner Frau überhaupt Aufmerksamkeit geschenkt hat, wie Anna-Maria nun offenbart: „Das war meine einzige Art, dich nah bei mir zu haben, weil du dich mir sonst komplett entzogen hast.“ Als sich die Schwester von Sarah Connor und der Rapper im Jahr 2011 kennenlernen, befindet sich Anis mitten in den Fängen des Abou-Chaker-Clans. Anna-Marias einzige Chance, um ihren Liebsten ganz für sich allein zu haben, sei der Sex gewesen. „Als wir uns kennengelernt haben, habe ich Sex immer von dir verlangt. Anis musste mit mir mindestens fünfmal die Woche schlafen – egal, ob er wollte oder nicht“, verrät die Brünette.
Ehefrau hat sich von Bushido vernachlässigt gefühlt
Bushido betont daraufhin, dass der Sex auch dann stattgefunden habe, wenn ihm gar nicht danach gewesen ist. „Du bist wirklich wie dieses Paradebeispiel von einem Typen, dessen gesamtes Blut aus dem Kopf verschwindet, in die erogene Zone wandert und alles egal ist. So bist du, aber ich bin so nicht“, erklärt der 44-Jährige im Podcast.
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Anna-Maria Ferchichi besteht jedoch darauf, dass sie ihrem Partner aus ganz anderen Gründen Druck gemacht habe: „Es war der einzige Moment, in dem du mir auch Beachtung geschenkt hast in den ersten Jahren. Das sind wirklich diese Anfangsjahre gewesen, in denen wir fürchterlich waren.“ Mittlerweile fühle sich die Zweisamkeit der beiden aber nicht mehr wie eine Pflicht an.