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Camping in Österreich: Dauercamperin platzt bei DIESEM Anblick der Kragen – „Braucht kein Mensch“

Camping in Österreich: Dauercamperin platzt bei DIESEM Anblick der Kragen – „Braucht kein Mensch“

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u00a9 IMAGO / CTK Photo

Warum Aldi in Österreich Hofer heißt

Aldi Süd expandierte 1968 zum ersten Mal ins Ausland. In Österreich heißen die Filialen des Unternehmens Hofer.

Camping: Für viele Deutsche ist das Leben in der freien Natur, fernab von Hotelbuffets und Kleidervorschriften das ultimative Urlaubserlebnis. Den eigenen Wagen vollgepackt und ab in eine neue Welt.

Susi und Walter aus der Kabel-1-Doku „Yes we camp“ dagegen waren bislang eher die Hotelmenschen. Die beiden Unternehmer mit Millionen auf dem Konto wollen nun jedoch auch mal den Traum des einfachen Mannes träumen und haben sich auf einen Camping-Urlaub geeinigt. Wer jetzt aber denkt, die beiden würden im VW Golf mit Zelt im Kofferraum anreisen, liegt dezent daneben.

Camping in Österreich: Luxuscamper treffen auf Natur-Madln

Die 28-Jährige und der 43-Jährige reisen natürlich standesgemäß in den ersten gemeinsamen Camping-Urlaub. Mit einem 500.000 Euro teuren Wohnmobil. „Bisschen back to the roots“, wie Susi so schön sagt.

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Das ist die Alpenrepublik Österreich:

  • ein mitteleuropäischer Binnenstaat zwischen Deutschland, der Schweiz, Italien, Slowenien, Ungarn, der Slowakei und Tschechien
  • Hauptstadt Wien
  • rund 8,9 Millionen Einwohner (Stand 2021)
  • 3.879 Quadratkilometer groß
  • Amtssprache: Deutsch, regionale Amtssprachen auch Kroatisch, Ungarisch und Slowenisch

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Also rein in die Klapperkiste und ab zum „Öko-Camp Stumergut“ im österreichischen Schärding. Dort wo die Blumen blühen, Klimaanlagen verboten sind und die FFK-Saison von April bis Oktober geht, wollen es sich die beiden luxusverwöhnten Unternehmer gut gehen lassen.

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Camping in Österreich: „So was braucht eigentlich kein Mensch“

Da haben sie allerdings noch nicht mit den Nachbarn gerechnet. Sandra hat nämlich direkt ein Auge auf die Luxuscamper samt Edelkarosse geworfen. Und für die naturverbundene Dauercamperin sind das edle Marmorbad und der gefüllte Champagnerkühlschrank dann doch ein wenig zu viel des Guten.

„Ich bin natürlich immer überwältigt von so riesengroßen Schiffen auf Rädern. Aber ganz ehrlich, ich finde es halt voll übertrieben. Extrem übertrieben. So was braucht eigentlich kein Mensch“, wird die Frau, die seit 2018 auf dem Platz campt, deutlich. Nun gut, das ist ja Geschmackssache.

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