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Carolin Kebekus sorgt für Überraschung: „Darf keiner wissen“

Carolin Kebekus sorgt für eine echte Überraschung, als sie in Anwesenheit ihres Bruders ein geheimes Detail über ihr Privatleben verrät.

© IMAGO/Panama Pictures

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Carolin Kebekus hat’s geschafft in der deutschen Comedy-Szene. Im Alter von 43 Jahren kann die Komikerin auf eine stolze Karriere und diverse Projekte zurückblicken. Vor allem aber auf eine große Fangemeinde.

Jetzt ist es Zeit für einen Neuanfang bei Carolin Kebekus und den teilt sie gleich mal freudestrahlend mit ihrer Anhängerschaft auf Instagram.

Carolin Kebekus präsentiert neues Show-Baby bei Prosieben

Carolin Kebekus hat ein neues Baby und das ganz ohne schwanger gewesen sein zu müssen. Ab Dienstag (29. August) ist Kebekus mit einer neuen Show bei Prosieben auf Sendung und das gleich mit Familienanhang. Denn auch ihr Bruder David ist mit dabei. Gemeinsam treten sie in „Wir gegen die“ gegen andere prominente Geschwisterpaare an.

Um vorab schon mal ordentlich die Werbetrommel zu rühren, haben die beiden gleich eine Reihe informativer Videos für ihre Fans auf Instagram aufgenommen. Wobei es sich dabei eher um unnützes Wissen, als einen akkuraten Lebenslauf handelt. Im Spiel „Nie wieder“ treten die beiden zusammen an und offenbaren dabei skurrile Geheimnisse.

Komikerin wird bei Frage deutlich

Schon die Frage „Nie wieder Pizza oder nie wieder Döner?“, sorgt bei den beiden für Entscheidungsschwierigkeiten. So richtig festlegen will sich nämlich keiner von ihnen. „Nie wieder …“, startet Carolin. Dann fällt ihr David mit „Oh Gott, das kann ich nicht beantworten“, ins Wort. Sie muss ihm beipflichten: „Das kann ich auch nicht beantworten.“


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Dafür ist sie sich aber ziemlich sicher, was sie bei folgender Frage wählen würde: „Nie wieder Haushalt machen oder nie wieder im Restaurant bezahlen müssen?“ Jeder Vermutung zu trotz entscheidet sie sich für die Rechnung im Restaurant und sorgt damit für eine echte Überraschung. Denn anschließend verrät sie: „Ich liebe Hausarbeit. Das darf nur keiner wissen, das wäre sehr rufschädigend für mich.“

Dafür ist sie sich sicher, würde sie jederzeit auf Trash-TV verzichten, könnte sie sonst die ARD-„Tagesschau“ nicht mehr sehen.