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Cathy Hummels: Jetzt herrscht traurige Gewissheit – „Es ist Zeit einen Neuanfang zu machen“

Cathy Hummels bekommt ab dem 16. November 2022 ihre eigene Doku bei RTL Zwei. Schon vorab kündigte sie eine große Enthüllung an.

Cathy Hummels
© IMAGO / Sven Simon

Cathy Hummels

Die bekanntesten Spielerfrauen des Landes

Sie gehört zu den erfolgreichsten Spielerfrauen des Landes. Oder besser gehörte. Denn Spielerfrau ist Cathy Hummels nun nicht mehr. Die Trennung von BVB-Star Mats Hummels scheint beschlossene Sache. Darauf lässt zumindest die Pressemitteilung schließen, die der Sender RTL Zwei nun herausgab.

Demnach starten in Kürze die ersten Folgen von Cathy Hummels‘ eigener Doku auf dem Münchner Sender. Ab dem 16. November wird die 34-Jährige, die über mehrere Monate von einem Kamerateam begleitet wurde, Einblicke in ihr Leben geben. Auch in ihr Privatleben.

Cathy Hummels bekommt ihre eigene Doku

Von RTL Zwei heißt es: „Lange hat ‚Kampf der Realitystars‘-Moderatorin Cathy Hummels die Gerüchteküche brodeln lassen. Jetzt bricht sie ihr Schweigen: Die Trennung von Ehemann Mats Hummels, der Spagat zwischen Arbeitswelt und Mutterrolle sowie den Umgang mit ihren Depressionen.“

Doch nicht nur das: Auch zeigt die Doku mit dem Titel „Cathy Hummels – Alles auf Anfang“, die Moderatorin, wie sie in Los Angeles beim internationalen Remake des Erfolgsformats ‚X-Factor -Das Unfassbare‘ vor der Kamera steht und sich wieder in die Welt des Datings begibt.

Cathy zu ihrer Doku: „Es ist Zeit, einen Neuanfang zu machen. Dafür bin ich in jeder Hinsicht bereit. Volle Fahrt voraus in die Zukunft.“ „Cathy Hummels – Alles auf Anfang“ startet am 16. November 2022 auf RTL Zwei. Die Folgen sind sieben Tage vorab auf RTL Plus abrufbar.


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Zuletzt sorgte Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein mit klaren Aussagen über Spielerfrauen für Aufsehen. „Die haben eine Vorbildfunktion. Ich erzähle Ihnen nichts Neues. Wie viel Prozent der jungen Mädchen sind kreuzunglücklich wegen genau dem, was sie da sehen auf Instagram. Diese Körperideale, dieser Schönheitswahn. Mir tut das einfach irre leid“, so die Sportexpertin.