Chris Töpperwien ist spätestens seit seiner Teilnahme an der Vox-Sendung „Goodbye Deutschland“ ein großer Name in der TV-Landschaft. Der Auswanderer lebt aktuell gemeinsam mit seiner Familie in den Vereinigten Staaten.
Doch in letzter Zeit stand der „Currywurst“-Mann nicht etwa wegen seiner Imbissbuden in Amerika in den Schlagzeilen, sondern wegen eines knallharten Gerichtsprozesses. Nachdem Chris Töpperwien nun freigesprochen wurde, holt er zum Gegenschlag aus.
Chris Töpperwien nach Freispruch erleichtert
Es waren keine einfachen Zeiten für Auswanderer Chris Töpperwien. Im Sommer diesen Jahres wurde ihm vor Gericht vorgeworfen, Gelder seines ehemaligen Arbeitgebers namens Grill Heaven GmbH veruntreut und für private Zwecke genutzt zu haben. Doch im August folgte dann der Freispruch – nun ist das Urteil rechtskräftig.
+++Chris Töpperwien: Kurz nach „Goodbye Deutschland“ herrscht bittere Gewissheit+++
Der „Goodbye Deutschland“-Star möchte die Strapazen der letzten Wochen und Monate allerdings nicht einfach so auf sich sitzen lassen. Er zieht erneut gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber vor Gericht. Gegenüber RTL sagt er nun, dass er seine Ausgaben, die im Rahmen des Verfahrens entstanden sind, anfechten möchte.
Chris Töpperwien: Anwalt spricht Klartext
„Mit Blick auf die Vorgangsweise der Grill Heaven GmbH und deren vormaligen Minderheitsgesellschafter prüfen wir nun die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen. Ebenso wurden wir mit der Prüfung von Amtshaftungsansprüchen gegenüber der Republik Österreich beauftragt, welche für die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt einzustehen hat”, so der Anwalt des Auswanderers.
+++ Chris Töpperwien vor Gericht: „Das ist der tiefste Punkt meines Lebens“ +++
Mehr Nachrichten haben wir heute hier für dich zusammengestellt:
Bleibt abzuwarten, was in dem Fall Töpperwien noch alles passieren wird. Doch eins ist sicher: Das letzte Wort ist hier noch lange nicht gesprochen.