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Christian Kohlund: Nachricht nach dem „Zürich-Krimi“ sorgt für Klarheit

Am Donnerstagabend (12.12.2024) zeigte die ARD den zweiten Teil vom „Zürich-Krimi“ mit Christian Kohlund. Die Nachricht kam kurz darauf.

Christian Kohlund
© imago images/Eventpress

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Die Sorge und Verzweiflung – sie wächst immer mehr. Im zweiten Teil des „Zürich-Krimis“ „Borchert und die Stadt in Angst“ sucht Thomas Borchert (gespielt von Christian Kohlund) nach dem sogenannten „Zürich-Killer“. Als dann jedoch Dominique Kuster (gespielt von Ina Paule Klink) vor seinen Augen unter einen Lieferwagen stürzt, nimmt der Fall eine weitere, brisante Wendung.

Viel mehr wollen wir an dieser Stelle gar nicht verraten. Vielleicht gibt es ja noch Personen, die den neuen „Zürich-Krimi“ mit Christian Kohlund als Thomas Borchert noch nicht gesehen haben. Viele jedoch können es nicht sein. Avancierte der zweite Teil der „Stadt in Angst“ doch zum echten Straßenfeger.

Thomas Borchert im Quoten-Glück

5,5 Millionen Menschen schalteten laut des Branchenmagazins „DWDL“ am Donnerstagabend den Krimi ein. Bescherten Thomas Borchert und der ARD damit nicht nur 22,6 Prozent Marktanteil zur besten Sendezeit, sondern auch gleich noch den Tagessieg im Gesamtpublikum. Eine tolle Nachricht, die wieder einmal zeigt: Die deutschen TV-Zuschauerinnen und -Zuschauer lieben einfach Krimis.

Das zeigte sich auch bei den jungen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren. Den Fußball-Krimi Eintracht Frankfurt gegen Olympique Lyon wollten nämlich ebenfalls etliche Zuschauer sehen. 0,73 Millionen schalteten das Euroleague-Match, das die Eintracht mit 3:2 verlor, ein. Damit verpasste König Fußball nur knapp den Tagessieg im jungen Publikum. Den sicherte sich die ARD mit 0,75 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern.



Ebenfalls sehr gut dabei: „Die Bergretter“ im ZDF. 4,26 Millionen schalteten im Gesamtpublikum ein, eine Quote von 17,5 Prozent. Bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern schafften es die Bergretter auf 0,45 Millionen Zusehende und einen Marktanteil von zehn Prozent. Bittere Nachrichten dagegen für ProSieben: „Das große Promi-Büßen“ schaffte es weder im Gesamtpublikum noch bei den jungen Zuschauern in die Top 25.

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