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Christian Sievers: Kurz nach dem „heute Journal“ wird’s deutlich

Christian Sievers moderierte am Donnerstagabend (1. August 2024) die ZDF-Nachrichtensendung „heute Journal“. Die Zahlen waren deutlich.

Sievers
© ZDF und Jana Kay

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Die Olympischen Spiele von Paris, sie sind gerade DAS Gesprächsthema im Bereich Sport. Die Jagd nach Gold, Silber und Bronze faszinierte die Menschen schon immer, und hat auch dieser Tage nicht an Strahlkraft verloren. Das zeigt sich auch in den Einschaltquoten, die ARD und ZDF eine überzeugende zweite Sommerhälfte bescheren. Nachdem die Fußball-Europameisterschaft schon dafür sorgt, dass die Quoten in die Höhe schossen, schaffen es nun die Schwimmer, Handballer und Basketballer, dass bei den großen Sendeanstalten die Korken knallen.

So berichtet das Branchenportal DWDL, dass auch am Donnerstagabend (1. August 2024) die Resonanz auf die Olympischen Spiele groß war. Den Olympischen Schwimmwettkampf schauten am Abend 5,28 Millionen Zuschauer, damit verpasste die Übertragung zwar ähnlich wie der deutsche Schwimmstar Lukas Märtens die Topplatzierung, dafür reichte es jedoch für einen zweiten Platz im Quotenranking im Gesamtpublikum. Den ersten sicherten sich nämlich das ZDF-„heute Journal“ und Nachrichtensprecher Christian Sievers. Zusammen mit seinem Kollegen Heinz Wolf konnte er um 21.45 Uhr 5,39 Millionen Menschen an die TV-Geräte fesseln. Ein Markanteil von starken 25,3 Prozent.

Christian Sievers und das „heute Journal“ sichern sich den Tagessieg

Ähnlich gut lief es auch bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern. 1,35 Millionen schalteten ein, bescherte Sievers‘ „heute Journal“ damit einen Marktanteil von 29,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.

Noch besser schnitten bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern nur die Olympischen Spiele ab. 1,59 Millionen wollten den Fecht-Wettkampf um 21.15 Uhr sehen, ein Marktanteil von 34,7 Prozent. Den Schwimmwettkampf sahen 1,4 Millionen Menschen, die Zusammenfassung im Golf sogar 1,54 Millionen Menschen.



Da hatten es die privaten Sender schwer. Unter den 25 meistgesehenen Sendungen des Tages war weder im Gesamtpublikum noch bei den jungen Zuschauern auch nur eine Show von RTL, ProSieben, Sat.1 und Co. vertreten.

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