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Danni Büchner: Nach Krankenhaus-Drama um Tochter – TV-Star atmet auf

Es war ein Schockmoment für Danni Büchner! Die Tochter der Auswanderin musste ins Krankenhaus. Jetzt gibt es endlich Gewissheit.

Danni Büchner
© Chris Emil Janssen via www.imago-images.de

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Es waren schwierige Stunden für „Dschungelcamp“-Star Danni Büchner. Vor kurzem musste ihre Tochter Jada im Krankenhaus behandelt werden. Die Erinnerungen wiegen schwer. Denn: Dannis Sprössling wurde im gleichen Krankenhaus behandelt, wie ihr 2018 verstorbener Ehemann Jens Büchner.

Noch sitzt der Schock bei dem TV-Star tief.

Danni Büchner: Drama um Tochter

In einer neuen Folge von „Diese Büchners – Familientrubel unter Palmen“ wird Danni Büchner von ihren schlimmsten Albträumen eingeholt. Ihre 20-jährige Tochter Jada kommt mit Atembeschwerden ins Krankenhaus. Plötzlich kochen wieder die Erinnerungen an den Tod ihres Mannes vor sechs Jahren hoch. Jens Büchner verstarb an den Folgen seiner Lungenkrebs-Erkrankung. In eben dieser Klinik wurde ihm damals die erste Fehldiagnose gestellt.

Er sei gesund, hieß es damals. Und auch Jada bekommt in der Klinik eine falsche Diagnose.

Danni Büchner in großer Sorge

Danni Büchner handelt geistesgegenwärtig und holt sich eine zweite Meinung ein. Ein Entschluss, der genau der richtige war. Denn nach einem zweiten Arztbesuch herrscht Klarheit: Jada leidet an einer schweren Lungenentzündung, die jedoch gut behandelbar ist. Auch die 20-Jährige ist vorerst erleichtert.

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Gegenüber RTL offenbart sie ihre Ängste: „Ich habe früh meinen Papa verloren, dann haben wir Jens verloren. Dann will man nicht freiwillig zum Arzt und vor allem nicht, wenn es was mit dem Atmen ist.“


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Auch Auswanderin Danni Büchner muss den Krankenhaus-Schock noch verdauen. „Als Jada da lag, hatte ich sehr viel Angst. Also es war wirklich, wo ich dachte okay, die Diagnose, die sie uns gegeben hatten, das kann ja nicht sein. Also, es ist ja Horror. Es ist wirklich ein bedrückendes Gefühl, das kann man sich gar nicht vorstellen. Man hat wirklich das Gefühl, es wird einem die Luft genommen, weil man so eine Angst hat, weil man einfach weiß: Es ist ja menschlich, dass man sich irren kann.“