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„Das perfekte Dinner“ in Krefeld: Bitteres Fazit zum Finale – „Bisschen übertrieben“

„Das perfekte Dinner“-Kandidat Thilo aus Krefeld will seine Gäste von seinen Kochkünsten überzeugen, zum großen Finale gibt’s dann aber ein bitteres Fazit.

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© RTL

"Das perfekte Dinner": Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Freitag ist Finaltag bei „Das perfekte Dinner„, da gibt’s auch in Krefeld keine Ausnahme. Am letzten Tag muss sich jetzt nochmal Hobbykoch Thilo beweisen und der weiblichen Konkurrenz auftischen. Die ist schon ganz gespannt auf die Rezepte des Krefelders. Das Menü klingt zumindest vielversprechend.

Als Vorspeise gibt’s Consommé und Crêpes, für den Hauptgang Heimischer Hirsch goes Pianura Padana und zum krönenden Abschluss plant der „Das perfekte Dinner„-Kandidat dann eine Ménage-à-trois mit Käse ein. Was zunächst einmal vielversprechend klingt, entpuppt sich vor Ort dann allerdings als echte Mammutaufgabe mit Hang zum Scheitern.

„Das perfekte Dinner“-Kandidat verschätzt sich

Gestern noch Kritiker, kanns in der Vox-Show heute schon Kritik für die eigenen Gerichte geben. Auch Thilo wird von diesem Phänomen nicht verschont. Dabei fängt zunächst alles mit lobenden Worten seiner Frau an. Die sieht ihn im großen Finale ganz klar als Anwärter auf den Sieg.

Um den aber auch wirklich einheimsen zu können, braucht es nicht nur Gespür für die richtigen Essenskompositionen, sondern auch gutes Zeitmanagement. Richtet man sich nach den Kritiken der Gäste, gab’s in beiden Punkten Verbesserungsbedarf bei Thilo.

Gäste ziehen bitteres Fazit

So richtig angetan von seinen Gerichten scheint eigentlich nur eine – Angelika. Die kann sich mit allem anfreunden und findet jede Menge liebe Worte für die Arbeit der Konkurrenz. Bei Joana sieht es hingehen schon etwas anders aus, zu hundert Prozent überzeugt, klingt sie nicht.

Vor allem das kleinteilige Dessert stellt sie vor eine Herausforderung, über die sie sagt: „Ich wusste nicht, was ich zuerst essen sollte, das war mir ein bisschen zu viel.“ Hier muss dann auch Angelika mal deutlich werden. Wobei sie eher den Zeitfaktor anspricht. Immerhin tischt Thilo das Dessert unfreiwillig als Mitternachtsmahl auf.


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„Ich bin ein Fan von vielen verschiedenen kleinen Sachen, das ist mir deutlich lieber. Ich fand’s super, aber er hat sich da ein bisschen verzettelt mit allem und wir haben insgesamt eben einfach immer viel zu viel Zeit warten müssen zwischen den Gängen“, kommentiert Angelika die Situation.

Es ist das bittere Fazit eines langen Abends, das Thilo dann selbst nochmal untermauert, indem er sagt: „Ich habe es zeitlich ein bisschen übertrieben.“ Immerhin, um 00.51 Uhr können endlich die Punkte vergeben und damit der Wochensieger ermittelt werden.

Vox zeigt „Das perfekte Dinner“ montags bis freitags ab 19.00 Uhr im TV und online in der Mediathek bei RTL+.