Angelika aus Krefeld ist nicht nur begeisterte Hobbyköchin, sondern betreut seit Jahren geflüchtete Familien aus Syrien. Ihre Kochkünste will sie jetzt aber bei „Das perfekte Dinner“ unter Beweis stellen. Und so darf sie die neue Woche eröffnen.
Dafür hat sie sich auch etwas Spannendes ausgedacht. Ihr Abend steht unter dem Motto „Mitbringsel von nah und fern“. Einen roten Faden können die Gäste in ihrem Menü allerdings nicht sehen. Ob sich das am Abend noch ändert? Mit einem Teil des Menüs sind am Ende zumindest nicht alle ganz einverstanden.
„Das perfekte Dinner“-Kandidat enttäuscht von Hauptspeise
Angelika ist begeistert von Frankreich. Mit ihrem Mann Peter bereits sie das Land regelmäßig. Das spiegelt sich auch in ihrem Menü wider.
- Vorspeise: Jakobsmuschel auf Safranrisotto
- Hauptspeise: Geschmorte Bäckchen vom Bioschwein mit Portweinjus auf karamellisierter Apfelscheibe
- Nachspeise: Parfait „Cassata“
Doch bei der Hauptspeise begeht Angelika einen fatalen Fehler. Offenbar ist zwischen Zubereitung und Anrichten so viel Zeit vergangen, dass die Schweinebäckchen nicht mehr so bei den Gästen angekommen waren, wie sie sollten. „Das Fleisch war eigentlich sehr lecker“, versucht Thilo seine Bewertung zunächst positiv zu beginnen. Das Fleisch sei „schön gabelzart“ gewesen, „nur bis es auf dem Teller bei uns angekommen war, war es leider kalt. Das fand ich ein bisschen schade, gerade bei so einem Schmorgericht.“
Kandidat sorgt mit Beruf für Aufsehen
Nicht nur von Frohnatur Angelika sind die Kandidaten begeistert. Auch Thilo sorgt bei den Gästen für Staunen. In der Runde ist Thilo der einzige Mann, doch er betont: „Ich kann gut mit Frauen.“
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Auch mit seinem Beruf als Kapitän kann er bei den zwei weiteren Damen überzeugen. Als Offizier arbeitete er bereits auf der MS Deutschland – das Schiff aus der ZDF-Serie „Das Traumschiff“, wie er selbst erzählt. Die anderen beiden sind in der Medizin tätig. So viel ist klar: Einmal mehr steht eine interessante Woche bevor.