Bei „Das Perfekte Dinner“ steht das Finale in Stuttgart an. Serviert wird am Freitag von Gastgeber Michael.

Der 29-Jährige setzt bei „Das Perfekte Dinner“ alles auf eine Karte und geht bei der Vorspeise volles Risiko ein. Zum Leidwesen der Gäste.

„Das Perfekte Dinner“: Gastgeber Michael glaubt nicht an den Sieg

Am letzten Tag geht es ins Stuttgarter Umland nach Gärtringen. Sprachassistenten-Programmierer Michael lädt seine Gäste zu sich in seine moderne Wohnung ein. Beim Kochen hilft ihm nicht nur seine Freundin, sondern auch das Sprachsystem „Siri“.

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Und das scheint auch nötig, denn der 29-Jährige beschreibt seinen Kochstil selbst als eher „chaotisch“. Doch für den Gastgeber scheint eh vielmehr der Spaß als der Sieg im Vordergrund zu stehen. „Ich würde es bei der starken Konkurrenz total ok finden, wenn ich Letzter bin“, meint er.

„Das Perfekte Dinner“: Vorspeise sorgt für Ekel-Anfall

Michael war sechs Jahre als Tanz-Lehrer auf einem Kreuzfahrtschiff beschäftigt. Diese Erfahrungen lässt er auch bei seiner Menü-Auswahl einfließen. Seine Vorspeise besteht aus vietnamesischen Sommerrollen mit zweierlei Dip und Wakame Salat. Als Michael die Vorspeise in seiner Kreuzfahrt-Uniform an den Tisch bringt, warnt er seine Gäste vorab: „Ich habe extra so wenig gemacht, weil das nicht jedermanns Geschmack ist.“

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Das ist Michaels Menü:

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Von der Optik sind seine Gäste erstmal überzeugt, doch beim Geschmack hapert es. Die Miene bei Kai-Uwe verrät so einiges. Michael fragt vorsichtig nach, wie der Wakame-Salat schmeckt und bekommt eine eindeutige Antwort: „Der Seetang war für mich grausam“, gibt Kai-Uwe zu. Martin meint: „Er ist ein bisschen schleimig.“

„Das Perfekte Dinner“: Böse Vorahnung wird traurige Realität

Sein New-York-Cheese-Cake als Nachspeise konnte die Gäste dagegen voll überzeugen. Für den Gesamtsieg hat es jedoch dennoch nicht gereicht. Ob er aber wirklich Letzter geworden ist und wer letztlich der Wochensieger ist, kannst du ab 19 Uhr im TV oder vorab in der Mediathek bei RTL Plus zu sehen.