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„Das perfekte Dinner“: Kandidatin bekommt es mit der Angst zu tun – „Da schau ich nicht hin“

Bei diesem Anblick bekam es „Das perfekte Dinner“-Kandidatin Bella mit der Angst zu tun. Was der Hobbyköchin so Respekt einflößte.

Das perfekte Dinner
© RTL

Das perfekte Dinner : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du Das perfekte Dinner schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Diese Wohnung hat es in sich. Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass die Begutachtung fremder Wohnungen bei „Das perfekte Dinner“ mindestens genau so interessant ist, wie das Essen an sich. Und wer sich nun eher zur Fraktion der Wohnungsfreunde zählt, der kam am Dienstag (17. Januar) bei Verena aus Graz so richtig auf seine Kosten.

Die 39-Jährige bewohnt nämlich eine echte Luxuswohnung in der österreichischen Stadt. Ausgestattet mit gleich drei Küchen, riesigen Wohnräumen und einer unfassbaren Dachterrasse wusste die Wohnung von Verena durchaus zu überzeugen. Außer bei „Das perfekte Dinner“-Konkurrentin Bella.

„Das perfekte Dinner“-Kandidatin bekommt es mit der Angst zu tun

Die 62-Jährige bekam es auf der Dachterrasse nämlich mit der Angst zu tun. Dabei hatte alles so gut begonnen. „Schön, schön, schön, wunderschön“, schwärmte sie noch am Anfang. Beim Blick nach unten bekam es die Grazerin aber mit der Angst zu tun.

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„Da schau ich nicht hin, ich bin nämlich nicht schwindelfrei“, entfernte sich Bella schnell wieder von der Kante der Terrasse. Schade eigentlich. Der Ausblick auf die nächtlich beleuchtete Stadt war nämlich mehr als beeindruckend.


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Noch beeindruckender war allerdings Verenas Essen. Die 39-Jährige wusste nämlich mit getrüffeltem Maroni-Cappuccino mit Wildpralinen, Kalbsbackerl auf Erbsenpüree mit Pilzen und Portweinjus sowie Schokoladenkuchen mit Birnen durchaus zu überzeugen.

Einziger Kritikpunkt von Bella (mit Ausnahme der hohen Dachterrasse): „Ich finde, dass sie sehr früh fertig war, so schnell werde ich sicher nicht sein. Für mich hat sie einen Ticken zu wenig gekocht. Das war irgendwie alles fertig. Sie hat nie den Ofen angeworfen. Sie hat nie gekocht. Das Essen war eigentlich fertig und wurde nur aufgewärmt.“ Und so gab es am Ende 29 von 40 möglichen Punkten für die 39-Jährige.