In der Montagabend-Folge (16. Dezember) von „Das perfekte Dinner“ werden die Vox-Zuschauer und die anderen Kandidaten in die eigenen vier Wände von Steffi (49) nach Würzburg eingeladen.
Sie entscheidet sich dafür, mit einer nicht speziell fränkischen Spezialität als Hauptspeise die Challenge zu meistern. So steht überraschenderweise selbst gefangener Nordsee-Seelachs mit Tomate, Mozzarella und Gemüse auf ihrer Speisekarte. Ganz auf ihre fränkische geliebte Heimat kann sie aber nicht verzichten. Dies zeigt sich durch ihre für die Region typische Nachspeise bestehend aus Blätterteig, Weintrauben und Aprikosen.
„Das perfekte Dinner“: Kritik, die schwer im Magen liegt
Die Resonanz der Gäste auf das 3-Gänge-Menü fällt eher verhalten aus. Somit steht am Ende eine Bewertung von durchschnittlichen 27 Punkten fest. Dabei geht besonders ein Teilnehmer des Kochwettbewerbs mit der Gastgeberin hart ins Gericht.
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Der junge Kontrahent Julian hat für die vielfältigen Kreationen von Steffi nur vier Punkte übrig. Doch was war ausschlaggebend für diese magere Punktzahl? „Es war ein schönes Auftaktmenü, aber ein relativ solides Menü. Mir haben so ein bisschen die Höhen gefehlt […]“, begründet der Franke sein Urteil. Außerdem fügt er hinzu, dass es für ihn „ein schönes Standardmenü“ gewesen sei.
„Das perfekte Dinner“: Zuschauer-Eklat nach erster Folge
Viele TV-Zuschauer konnten dies überhaupt nicht verstehen. Auf Instagram schlägt seine Bewertung extrem hohe Wellen. So machen sich großer Unmut und Frustration unter den Fans breit. Zudem pflichten sie Kandidatin Steffi bei und stärken ihr den Rücken. Hier ein Überblick über die User-Kommentare:
- „Da punktet schon wieder einer für sich! 4 Punkte sind unverschämt!“
- „Unverschämt! 4 Punkte? Es war solide Hausmannskost…6-7 Punkte!“
- „4 Punkte sind für mich nahe an Lebensmittelvergiftung, sonst nicht gerechtfertigt. Außer man braucht unbedingt das Geld und ist bereit, die Schande auf sich zu nehmen.“
- „Also 4 Punkte ist eine Frechheit!“
- „Dachte, dass es ein Scherz gewesen sei. Also diese unverschämten 4 Punkte. Hoffe, dass er mit seiner Taktik nicht durchkommt.“
- „Frechheit. 4 Punkte, bin gespannt, was er kocht.“
- „Wie man so unfair bewerten kann. 4 Punkte! Solltest du diese Folge gesehen haben, solltest du dich schämen und entschuldigen […].“
Alles in allem zeigen sie sich die Zuschauer enttäuscht und wütend über die Punktevergabe von Julian. Sie vermuten eine Taktik dahinter. Ihm ginge es darum, möglichst wenig Punkte zu vergeben, um am Ende als Sieger dazustehen. Es bleibt spannend abzuwarten, wie sich Julians Punktevergaben in den nächsten Episoden ändern werden. Und vor allem: Mit welchen Kreationen versucht er denn überhaupt, den Wochensieg zu erlangen?
Für alle Zuschauer, die den ersten Tag von „Das perfekte Dinner“ im Free-TV verpasst haben: Die Folge ist flexibel auf RTL+ abrufbar.