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„Das perfekte Dinner“: Gastgeberin lässt Gäste verzweifeln – Kandidatin ist raus

„Das perfekte Dinner“: Gastgeberin lässt Gäste verzweifeln – Kandidatin ist raus

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"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

„Das perfekte Dinner“: Gastgeberin lässt Gäste verzweifeln – Kandidatin ist raus

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Fremdsprachen sind so eine Sache. Wenn man sie gut beherrscht, können sie Völker verbinden – wenn nicht, kann es auch mal zu peinlichen Missverständnissen kommen. Ein gutes Beispiel für Zweiteres findet sich in der Mittwoch-Ausgabe von „Das perfekte Dinner“.

Da wollte die Bielefelderin nämlich zeigen, dass sich „Das perfekte Dinner“ auch aus den Küchen verschiedener Länder zusammensetzen kann und wählte für die Vorspeise ein spanisches, für die Hauptspeise ein italienisches und für das Dessert ein französisches Gericht.

„Das perfekte Dinner“: Kandidatin kocht international

Geschickt, wie sie wahr, kündigte Sabine die Speisen auch in der jeweiligen Landessprache in der Menükarte an. Dass sie die Sprachen selbst nicht beherrscht? Geschenkt.

„Also ich spreche nicht Spanisch, ich esse nur sehr gerne spanisch. Aber ich habe mir gedacht, das wäre jetzt was Besonderes, das Ganze auch mal in den Sprachen hinzuschreiben. Ich wusste ja nicht, dass ich jetzt unbedingt auch die Sprache sprechen muss“, grinste die Hobbyköchin.

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Woher sie denn die Übersetzung habe, fragte daraufhin der „Das perfekte Dinner“-Sprecher. „Die Übersetzung habe ich von Google“, antwortete Sabine wahrheitsgemäß. Und das sollte sich besonders an einer Stelle bemerkbar machen.

Die Gäste jedenfalls hatten so ihre liebe Müh mit den Übersetzungen der Köchin des Tages. So gab Regina direkt auf. „Ich bin raus. Ich weiß nicht, was das ist“, verzweifelte die Frau, die am Donnerstag mit dem Kochen an der Reihe ist.

„Das perfekte Dinner“: Eierlikör oder Milch vom Huhn?

Zum Glück jedoch hatte Kaufmann Johannes Französischkenntnisse und konnte sich zumindest um die Übersetzung des Desserts kümmern. Da wollte Sabine nämlich unter anderem Eierlikör anbieten und kündigte diesen mit „au lait de poule“ auf der Karte an. Für Johannes eine fragwürdige Übersetzung – las er da doch eher Milch vom Huhn.

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Sabines Menü:

  • Vorspeise: Gazpacho „Andaluz“ / Aioli con Baguette de azafran / Dátiles envueltos en tocino
  • Hauptspeise: Nodino di vitello al gamberi / Patate all’italiana in un pacche
  • Nachspeise: Le secret de L’Inge rouge au la

Die Rezepte findest du bei Vox

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Dabei war die Übersetzung sogar richtig, aber viel wichtiger war ja auch das Essen an sich. Und das kam leider nicht allzu gut an. Wie auch Dienstags-Kandidat Johannes konnte Sabine nur 28 Punkte sammeln.

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Am Dienstag sprach Johannes über ein Drama, das seine Familie im zweiten Weltkrieg schwer erschütterte. Jahrzehnte später erreichte ihn plötzlich ein Brief.