Vertriebsleiter Lutz ist am Mittwoch (1.November) beim „Perfekten Dinner“ in München an der Reihe. Der gebürtige Bremer, den es nach Putzbrunn südöstlich der bayrischen Landeshauptstadt verschlagen hat, bezeichnet sich als „lernwillig“.
Dabei wirkt sein Menü durchaus anspruchsvoll. Er hat sich für den Abend eine Menge vorgenommen, besonders seine Vorspeisen haben es in sich. Als er das etwas zu dunkel geratene Focaccia-Brot aus dem Ofen zieht, meint Lutz schmunzelnd: „Vielleicht machen wir nicht mehr das perfekte Dinner, machen wir nur noch ’n netten Abend.“ Seine lockere Art kommt bei den anderen Kandidaten extrem gut an. Er gilt als Klassenclown in der Runde.
„Das perfekte Dinner“ – Kandidat wohnte mit einem bekannten TV-Koch in einer WG
Zu Beginn der Folge lüftet Lutz ein Geheimnis: Er hat während seiner Lehre zum Hotelfachmann in Bremen mit einem Koch zusammengearbeitet, der mittlerweile sehr bekannt ist.
TV-Koch Sebastian Lege geht Lebensmitteln auf den Grund und kocht der in der ZDF-Doku „Lege packt aus“ bekannte Markenprodukte nach. Das könnte für Lutz ein unschätzbarer Vorteil sein. Wenn da nicht ein kleines Problem wäre.
„Das perfekte Dinner“ – Nie wieder Hühnerherzen
Hobbykoch Lutz ist offen für kulinarische Experimente, er versuchte sich zum Beispiel mal an Hühnerherzen in Spezi-Soße. Sein Kumpel Sebastian Lege meinte beim Verkosten zu zu ihm: „Du bist ein kulinarischer Unfall“. Dieses vernichtende Urteil möchte der 45-jährige heute widerlegen, deswegen ist sein Menü beim „Perfekten Dinner“ nicht ganz so ungewöhnlich:
Zur Vorspeise gibt es eine Vorspeisenvariation, bestehend aus selbstgebackenem Focaccia, Burrata, Ceasar Salad, Ceviche vom Kabeljau, Guacamole und scharfen Garnelen. Als Hauptgang serviert er Rinderfilet mit Tomatenrisotto und Schalotten-Portwein-Jus und als Nachtisch folgt ein Schoko-Parfait mit Früchten.
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Ganz zufrieden ist der Gastgeber nicht mit seinem Essen. 33 Punkte kann das Nordlicht abstauben. Reicht das, um sich die 3.000 Euro am Ende der Woche zu schnappen?
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