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„Das perfekte Dinner“-Kandidat fordert 12 Punkte und blamiert sich

Beim „perfekten Dinner“ wird in dieser Woche wieder der Profi gesucht. Kandidat Thomas lehnt sich dabei weit aus dem Fenster.

Das perfekte Dinner
© RTL

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Unweit des Stadtmuseums und des bekannten Sendlinger Tors in München wohnt Thomas. Wer Thomas ist? Thomas ist der Dienstags-Kandidat in der Vox-Kochshow „Das perfekte Dinner“ und möchte gerne den Sieg in dieser Woche einfahren.

Doch beim „perfekten Dinner“ geht es in dieser Woche nicht bloß um die Frage, wer denn der beste Koch ist. Die Kandidaten müssen auch herausfinden, wer von ihnen professionell hinterm Herd steht. Ob es Thomas ist? Wir werden sehen.

„Das perfekte Dinner“: Thomas aus München provoziert mit Protzanfall

Zunächst einmal jedoch provozierte der 41-Jährige mit einem gewaltigen Protzanfall. Beispiele gefällig? „Bei mir gibt’s mindestens fünf Gänge tatsächlich. Mit einem Drei-Gänge-Menü würde ich mich nie zufrieden geben“, hieß es da beispielsweise. Oder: „Auf Hausfrauenniveau möchte ich nicht gerne mit kochen“. Schön auch: „Also würd es zwölf Punkte geben, würde ich mir selber zwölf Punkte geben.“ Oder auch: „Wir sind hier in München. Da spielt Geld keine Rolle.“ Ja, sympathisch.

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Das dachten wohl auch seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter und schauten bei dem 41-Jährigen ganz genau hin. Und das sollte nicht gut für den Münchner ausgehen. Der Seeteufel im Hauptgang war zu durch, und auch das Dessert kam nicht besonders gut an.


Das Menü von Thomas (Rezepte gibt es auf Vox.de):

  • Vorspeise: Seeteufel / Duett vom Spargel / Fregola Sarda
  • Hauptspeise: Short Ribs / Süßkartoffel und Kürbis / Brokkoli
  • Nachspeise: Salz-Karamell-Eis / Palatschinken

Nachspeise versalzen

„Die Nachspeise, da war ich nicht so begeistert“, wurde Mitkandidatin Daniela deutlich. Ihr bitteres Fazit: „Total versalzen.“ Und so kassierte Thomas, der ja scheinbar mit 48 Punkten gerechnet hatte, am Ende die Quittung von seinen Gästen. Spärliche 30 Punkte reichten zwar nach Tag zwei zur vorläufigen Tabellenführung. Mit so einer niedrigen Punktzahl konnten sich bislang jedoch nur die Wenigsten durchsetzen.


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Und auch bei der Frage, ob er der Profi war, waren sich die Gäste nicht einig. Er sei zu nervös gewesen, um der Profi zu sein, bilanzierte Daniela. Ob sie damit recht behält? Spätestens Freitag sind wir schlauer.