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„Das perfekte Dinner“-Sprecher erblickt Kandidaten-Haus: Er würde am liebsten direkt wieder gehen

„Das perfekte Dinner“ wird diese Woche in Amsterdam gedreht. Das Haus von Kandidatin Verena wird zur Herausforderung.

Das perfekte Dinner
© IMAGO / YAY Images

Das perfekte Dinner: Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du Das perfekte Dinner schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Als Mitarbeiter eines Produktionsteams hat man es oft nicht leicht. Jeden Tag erwarten einen neue Herausforderungen, neue Probleme, die es möglichst unauffällig zu lösen gilt. Das ist auch bei den Mitarbeitern der Vox-Kochshow „Das perfekte Dinner“ nicht anders.

Dabei ist ihr Job sicher ein spannender. Jede Woche wartet eine andere Stadt auf sie. Jeden Tag andere, mal mehr, mal weniger unterhaltsame Hobby-Köchinnen und -Köche, die versuchen, die „Das perfekte Dinner“-Krone mit ihren Rezepten zu erkochen.

„Das perfekte Dinner“: In Amsterdam wird es gefährlich

Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist, dass auf das Produktionsteam natürlich auch stets neue Schwierigkeiten warten. So auch bei Amsterdam-Kandidatin Verena. Die 26-Jährige wohnt nämlich in einem typischen Amsterdamer Stadthaus. Also hoch und schmal. Eine Herausforderung für das Drehteam. Das weiß auch die Hobbyköchin selbst.

„Bitte nicht die Treppen nach oben fallen, das sag ich immer zu jedem der kommt. Es geht ein bisschen steil und krumm zu“, grinst die 26-Jährige. Das Vox-Team schien über die „Killertreppen“, wie sie „Das perfekte Dinner“-Sprecher Daniel Werner so treffend titulierte, jedoch gar nicht so begeistert. Und auch die Ansage, als man endlich im Wohnzimmer angelangt war, klang eher nach dem Wunsch, direkt wieder zu gehen. „Sport erübrigt sich bei den Treppen, oder“, scherzte Werner. Na, zum Glück war es ja jetzt geschafft.

Und so konnte Verena endlich mit ihrem fränkischen Menü loslegen. Blöd nur, dass dazu wieder Treppen erklommen werden mussten. „Bitte vorsichtig gehen, denn ich möchte nicht verantwortlich sein, dass sich jemand noch das Bein bricht“, warnte Verena noch vorab, diese Stufen sei sie selbst nämlich schon herabgesegelt.


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Gott sei Dank, gelang der Aufstieg unfallfrei. Doch sollten fränkischen Spezialitäten wie beispielsweise Kartoffelsalat, Obazda oder Laugensemmelknödel mit Pilzen den Gästen schmecken? Durchaus. Für Platz 1 reichte es am Donnerstag jedoch nicht. Mit 31 Punkten setzte sich Verena auf Platz 3.