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„Das perfekte Dinner“: Vox baut Sendung um – ist es dir aufgefallen?

„Das perfekte Dinner“: Vox baut Sendung um – ist es dir aufgefallen?

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"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

„Das perfekte Dinner“: Vox baut Sendung um – ist es dir aufgefallen?

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Das perfekte Dinner“ ist eine Art Institution bei Vox. Bereits seit Anfang März 2006 zeigt der Sender die Show, bei der fünf Hobbyköche fremde Personen in ihre Küche schauen lassen und ihnen mehr oder weniger köstliche Mahlzeiten kredenzen.

Das Konzept von „Das perfekte Dinner“ ist dabei stets relativ ähnlich geblieben. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen ihren Gästen jeweils eine Vor- und eine Hauptspeise sowie ein Dessert zubereiten und anschließend zur Bewertung servieren. Dabei kann jeder Gast bis zu zehn Punkte vergeben.

„Das perfekte Dinner“: Vox ändert kleines Detail

Tradition ist es auch, dass die Gäste sich vor der Show bereits kurz kennenlernen und in einem Lokal, einer Kneipe oder irgendwo an der frischen Luft über die Speisekarte diskutieren. Doch wer in der vergangenen Woche und auch am Montagabend genau hinschaut, wird eines feststellen: Die Gäste sitzen in einem Hotelzimmer oder einer Privatwohnung. Doch warum?

Dies sei keine generelle Änderung, so RTL-Sprecherin Katrin Bechtoldt. „Da wir mit dem „perfekten Dinner“ in den unterschiedlichsten Regionen unterwegs sind, müssen und möchten wir uns nach den Begebenheiten und Möglichkeiten vor Ort richten“, erklärt Bechtoldt auf Nachfrage dieser Redaktion.

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Géraldines Motto: „Eine kleine, französische Reise“

  • Vorspeise: Trilogie der Sinne – Artischocke und Kürbis umarmen Orange
  • Hauptspeise: Kalb und Karotte treffen Kartoffeln
  • Nachspeise: Der König wird prickelnd gekürt
  • Die Rezepte gibt es bei vox.de

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Montags-Kandidatin Géraldine schien die Änderung jedoch nicht beeindruckt zu haben. Sie zauberte in ihrer Heimat Stuttgart ein französisch-angehauchtes Menü für ihre Gäste. Und die waren durchaus begeistert – denn die 49-Jährige kreierte nicht nur Köstlichkeiten wie Kalb und Artischocke, sondern wusste zu jedem Gang auch noch die passenden Informationen anzufügen.

„Das perfekte Dinner“: Géraldine aus Stuttgart räumt ab

Das sollte sich auch durchaus in der Bewertung widerspiegeln. Besonders die Nachspeise kam super an. „Das Dessert war heute für mich der perfekte Gang“, lobte Konkurrent Martin. So war es wenig verwunderlich, dass Géraldine stattliche 35 Punkte einstreichen konnte. Fürs erste – und auch das ist wenig verwunderlich – bedeutet das Platz 1. Bereits am Dienstag jedoch, kann sich das schon wieder ändern.

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Regelbruch bei Vox. Das Verhalten dieser „Das perfekte Dinner“-Kandidatin kam nicht gut an.