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Dortmunderin blamiert sich beim „Perfekten Dinner“: „Nur peinlich“

Eine Dortmunderin wollte beim „perfekten Dinner“ überzeugen. Tiefkühlprodukte jedoch kamen bei der Konkurrenz nicht gut an.

Das perfekte Dinner
u00a9 Foto: RTL

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

„Ich bin die totale Chaos-Queen. Bei mir läuft es sogar, wenn es geplant ist, nicht geplant. Funktioniert einfach nicht, ich weiß auch nicht, warum, aber bei mir ist es immer chaotisch. Es läuft immer alles chaotisch, hektisch und laut ab“, berichtete die Dortmunder „Das perfekte Dinner“-Kandidatin Katja direkt zu Beginn der Episode, die Vox am Montag (17. Juni 2024) ausstrahlt.

Und ja, die 35-jährige Mama von zwei Kindern hatte nun wirklich nicht zu viel versprochen. So hatte sich Katja in der „Celebrate Women“-Woche, die ausschließlich Frauen vorbehalten war, zwar einiges vorgenommen, jedoch nicht alles geplant. „Ich habe mir ein Rezept herausgesucht von meiner Oma. Und es ist heute sogar Premiere. Ich bin nicht dazu gekommen, es einmal vorzukochen, und somit wird es wieder einmal so ein Freestyle Katja-Ding. Ein typischer Katja-Koch-Tag“, so die „Das perfekte Dinner“-Kandidatin bei Vox.

Dortmunderin serviert beim „Perfekten Dinner“ TK-Ware

Und ja, das wurde es. Da wurden vegetarische Fertigspeisen im Angebot gekauft („30 Prozent Rabatt, weil es bald abläuft“), Suppen mit Fertigbrühe versetzt, und die Windbeutel, die es zur Nachspeise gab, waren ein TK-Produkt („Ich gehe davon aus, dass man Windbeutel selber machen kann, das ist bestimmt sehr schwierig, es gibt bestimmt geile Rezepte dazu bei Chefkoch, aber habe ich noch nie gemacht, und habe ich auch gar keinen Bock drauf“).

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Nun gut, doch wie kam das bei den Gästen an? „Ich habe mir tatsächlich noch nie ein Windbeutelrezept durchgelesen, aber ich denke, wenn man beim perfekten Dinner teilnimmt, muss man sich mit genau solchen Dingen beschäftigen. Was kann ich? Was kann ich präsentieren? Und ich finde, man muss möglichst gucken, dass man die meisten Sachen, oder bestenfalls sogar alles, selbstständig macht. Und wenn man Dinge nicht selber machen kann, dass man dann vielleicht eine andere Alternative wählt, womit man glänzen kann“, urteilte beispielsweise Konkurrentin Pia.

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Das sahen auch die Fans bei Instagram so. „Das hat absolut nichts mit Kochen zu tun. Das war nur peinlich“, hieß es da beispielsweise. Oder: „Wenn ich mich beim Perfekten Dinner bewerbe, dann muss ich auch was in der Küche können. Sonst bewirbt man sich einfach nicht. So einfach ist das.“

Anmerkung der Redaktion: Bei der Folge, die Vox am Montag (17. Juni 2024) ausstrahlt, handelt es sich um eine Wiederholung aus dem März 2023.