Für Deutschlands wohl bekanntestes TV-Ehepaar Robert (60) und Carmen Geiss (59) mit den zwei Töchtern Shania (20) und Davina (21) ist seit Jahren das ständige Rampenlicht und die Präsenz in der Öffentlichkeit ganz normaler Alltag.
Fans ihrer Realityserie ,,Die Geissens– eine schrecklich glamouröse Familie“ auf RTL Zwei nehmen die Familie oft voller Freude und Befreiung wahr. Doch ist dies wirklich so? Wie gehen sie mit der Begleitung zahlreicher Kameras und Kritik um? Und wie ist ihr Verhältnis zur Promiwelt?
,,Die Geissens“: Das Rampenlicht ist normaler Alltag
Genau diese Fragen beantwortet die prominente Familie in einem GALA-Interview. Kameras und Kameraleute als ständige Begleiter zu haben sei nach Robert Geiss ganz normal. Dabei geht er noch einen Schritt weiter: Er bezeichne sie durch die tagtägliche gemeinsame Produktion ihrer RTL-Zwei-Serie sogar als Teil ihrer Familie.
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Auch das jüngste Gesicht der Familie, Shania, hat sich damit arrangiert, Teil des öffentlichen Lebens zu sein. ,,Für uns ist das komplett normal. Wir sind damit groß geworden. Wir stehen morgens auf und entweder sind wir gut oder schlecht gelaunt – mit oder ohne Kamera.“
„Gehen mir am A**** vorbei“
Ihre Mutter Carmen findet dagegen ehrliche Worte für den Umgang mit Hassrede und Kritik: ,,Kritik kann ich ertragen. Nur die Hater-Kommentare finde ich oft krass, aber eigentlich gehen mir die am A**** vorbei. Kritik höre ich mir an, wenn sie berechtigt ist. Ich kann damit umgehen, aber ich kann natürlich auch austeilen“, sagt sie. Self Made-Millionär Robert beschäftige sich gar nicht ernst mit Hatespeech und Kritikern, da sie ihn nicht interessieren würden.
Tochter Shania hebt besonders ihre Mutter hervor, wenn es um den Umgang mit Kritik geht. So habe sie die beiden Schwestern bestmöglich auf Hasskommentare vorbereitet und sie beim Umgang helfend unterstützt.
Connections in die Promiwelt
Die für viele Geissen-Fans interessante Frage, inwieweit die Familie in die Promiwelt vernetzt sei, beantwortet Carmen folgendermaßen: ,,Wir kennen ja gar keine. Wir sind eigentlich nur unter uns.“ Grund dafür sei, dass man nicht in Deutschland, sondern in Monaco wohne.
Ihr Ehemann hat derweil eine andere Meinung. Er habe im Fürstentum einen gemeinsamen Stammtisch mit Tennis-, Fußballspielern und auch Formel-1-Fahrern. Und auch seine Ehefrau erhielt viele Einladungen. Diese könne sie aber nicht wahrnehmen. Sie wäre sonst zu lange von ihrem Robert getrennt. Zudem müsse sie durch ihren organisatorischen Part für ihn da sein.