Ihre Traum-Heimat verlassen die Reimanns in Folge acht ihrer KabelEins Sendung, um in ein anderes Paradies aufzubrechen: Costa Rica.
In dem mittelamerikanischen Land besuchen Manu und Konny unter anderem Freunde und schauen sich Grundstücke an. Doch dann wäre da noch eine böse Überraschung. Auf diese hätte Manu lieber verzichtet.
Die Reimanns: Zunächst witzeln sie…
Nach Ankunft in Costa Rica ist die Stimmung der Reimanns zunächst ausgelassen. Manu und Konny lassen sich von ihrem Fahrer in ihr Hotel bringen und witzeln dabei über ihre Namen. Manu erklärt, einen spanischen Namen zu haben, im Gegensatz zu Konny, dessen Zweitname Eduard lautet.
Sie fangen daraufhin an, aus dem Nähkästchen zu plaudern und enthüllen: In Texas hielten viele Konny für einen Spanier. Teilweise habe er Briefe vom Amt auf Spanisch erhalten, gerichtet an Eduardo, die spanische Form von Eduard. Beide wirken während der Fahrt noch entspannt.
…dann erinnert sich Manu
Doch das ändert sich einige Zeit später, zumindest bei Manu. Nach der ersten Nacht in Costa Rica erinnert sie sich an ein Foto am Flughafen zurück. Darauf war ein Krokodil zu sehen. Trotz Recherchen vor der Reise hatte sie offenbar nicht auf dem Schirm, dass diese dort leben. „Finde ich nicht so gut“, kommentiert sie die neue Erkenntnis.
++ Die Reimanns: DARUM wandern sie erneut aus – geht es nach Costa Rica? ++
Für Manu ist klar, dass sie sich dort, wo Krokodile sind, definitiv nicht aufhalten werden. Ein Plan, der allerdings nicht ganz aufgeht. Denn wie es der Zufall so will, kommt sie den Tieren wenig später näher, als sie gewollt hätte.
Zum Glück allerdings nicht in freier Wildbahn, sondern nur in einem Park. Dort kann Manu dann fast schon entspannt an der Absperrung lehnen, während das Krokodil regungslos im Gewässer vor ihr ausharrt.