Diese Männer lassen sich durch nichts vom Musizieren abhalten. Egal ob Sturm oder brüllende Hitze: „Die Toten Hosen“ stehen bei Wind und Wetter auf der Bühne. Richtig Glück hat die Band rund um Frontmann Campino am Samstag in München.
Die bayrische Landeshauptstadt zeigt sich von ihrer besten Seite. Strahlender Sonnenschein, sommerliche Temperaturen, da darf natürlich auch ein Besuch im Biergarten nicht fehlen. So nutzten Andi und Vom die Zeit vor dem „Die Toten Hosen“-Konzert, um noch einmal traditionell bayrisch zu speisen.
„Die Toten Hosen“: Fauxpas kurz vor dem Konzert in München
Auf Instagram teilten die Musiker ein Bild, auf dem sie stolz jeweils eine Brezel in der Hand halten. „Aber erstmal ein Brezn“, schreiben die beiden dazu.
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Das sind die „Die Toten Hosen“:
- „Die Toten Hosen“ wurden 1982 in Düsseldorf gegründet
- Sie haben bislang 18 Studioalben, sieben Konzertalben und sieben Kompilationen veröffentlicht
- Die Band spielte unter dem Pseudonym „Die roten Rosen“ auch Weihnachtslieder
- „Die Toten Hosen“ spielen immer wieder riesige Tourneen: Auch im Jahr 2022 wird es Konzerte geben – die Tickets sind stets in Windeseile ausverkauft
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Autsch. Ein Fauxpas. Sofort gingen die Verfechter der bayrischen Landessprache auf die Barrikaden. „Also entweder ‚a Brezn‘ oder ‚eine Brezn‘! ‚Ein‘ geht gar nicht, Leute“, schreibt beispielsweise ein Fan. Und ein anderer ergänzt: „EinE Brezn, wenn ich bitten darf.“
„Die Toten Hosen“: Nur wenige Sekunden später war der Fehler ausgemerzt
Zum Glück hatten Andi und Vom ihren Fehler schnell bemerkt. Nur wenige Sekunden später war bei Instagram „Aber erstmal eine Brezn“ zu lesen. Na, das ging ja flott. An Guadn, Jungs.
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Zusammen mit Rapper Marteria nahmen „Die Toten Hosen“ zuletzt zwei Songs auf. Einer davon enthält einen Satz, den man in Dortmund gar nicht gerne hört.