Veröffentlicht inPromi-TV

Dieter Bohlen: Kurz nach „DSDS“ herrschen klare Verhältnisse

Kurz nach der neuen Ausgabe von „DSDS“ sorgt Poplegende Dieter Bohlen für klare Verhältnisse. Die Konkurrenz hat das Nachsehen.

Dieter Bohlen
© IMAGO/mix1

Dieter Bohlen: Seine Karriere

Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker und einer der polarisierendsten: Dieter Bohlen.

Er ist einer der erfolgreichsten Musikproduzenten des Landes: Dieter Bohlen. Jeder kennt den einstigen „Modern Talking“-Star, jeder hat die „DSDS“-Legende schon im TV gesehen. Vor einigen Tagen ist nun auch die neue Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ gestartet. Und neben Rapperin Loredana, Schlagersängerin Beatrice Egli und Popstar Pietro Lombardi sitzt natürlich auch wieder Dieter Bohlen in der Jury.

Gewohnt bissig, gewohnt meinungsstark präsentiert sich der 70-Jährige. Und kommt damit auch beim Publikum wieder bestens an. Das zumindest lassen die Quoten vermuten, die am Sonntagmorgen vom Branchenmagazin „DWDL“ veröffentlicht wurden. So wollten in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen 0,56 Millionen Menschen die „DSDS“-Castings mit Dieter Bohlen sehen.

Dieter Bohlen setzt sich im Show-Dreikampf durch

Ein Marktanteil um 20.15 Uhr von 12,2 Prozent. Damit bleibt „Deutschland sucht den Superstar“ konstant, konnte man doch mit den vergangenen Folgen Reichweiten von 12,4 und 12,3 Prozent verbuchen. Weiterer Pluspunkt: Man konnte sich gegen die Konkurrenz von ProSieben durchsetzen und klare Verhältnisse schaffen.

++ „Sommerhaus“-Star bei „DSDS“: Alles begann mit Willi Herren ++

Da hatte man auf den Bundesvision Comedy Contest gesetzt und lediglich 0,45 Millionen Zuschauer an die TV-Geräte fesseln können. Ein Marktanteil von 10,5 Prozent. Besser schnitt da noch „Der Quizchampion“ im ZDF ab. Wie „DWDL“ berichtet, konnten die Mainzer 0,54 Millionen Zuschauer zum Zusehen bewegen und damit eine Quote von 11,3 Prozent einfahren.



Meistgesehene Sendung bei den jungen Zuschauern wurde dagegen die „Tagesschau“ um 20 Uhr mit 1,06 Millionen Zusehenden und einer Quote von 22,7 Prozent. Dicht gefolgt vom ARD-Brennpunkt zur Tötung des Hisbollah-Chefs Nasrallah mit 0,84 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 17,1 Prozent.