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Dieter Bohlen witzelt übers „Dschungelcamp“: „Für 15 Millionen Euro würde ich dort hingehen“

Dieter Bohlen ist zurück beim „Supertalent“. Bei welcher Sendung er niemals mitmachen würde, verrät der Poptitan.

Bohlen
© IMAGO/Karina Hessland

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Es war eine Entscheidung, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Anfang 2021 hatte sich RTL von seinem langjährigen Zugpferd Dieter Bohlen getrennt. Eine Entscheidung, die bei vielen Fans und Zuschauern für Kopfschütteln sorgte. Und es kam, wie es kommen musste: Die Quoten bei „DSDS“ sackten ab. RTL holte Bohlen zurück. Bereits in diesem Jahr saß der Poptitan wieder hinter dem Jurypult der Castingshow. 2024 kehrt der 69-Jährige auch wieder zum „Supertalent“ zurück.

Es war keine leichte Zeit, wie Dieter Bohlen am Rande der Dreharbeiten der „Bild“-Zeitung berichtete. „Für mich war das damals schon traurig, nicht mehr dabei sein zu können. Das war kein schönes Gefühl, wenn man zu Hause ist und sieht, dass die Sendung mit jemand anderem produziert wurde“, so der Ex-„Modern Talking“-Star.

Dieter Bohlen zurück beim „Supertalent“

Doch die Reaktion des Publikums, auch im „Supertalent“-Studio hätte wohl schöner kaum sein können. „Die Treue des Publikums auch hier im Studio hat mich wirklich überrascht“, so Bohlen gegenüber „Bild“.

Minutenlang hätten die Fans ihrem Dieter applaudiert heißt es in der Zeitung. Ein enormes Zeichen der Wertschätzung für den 69-Jährigen, der zugab, vor der ersten Aufzeichnung schon ein bisschen aufgeregt gewesen zu sein. Und was kommt als nächstes?

Dieter Bohlen will nie zu „Let’s Dance“

Angesprochen auf andere Shows antwortet Bohlen: „Zu ,Let’s Dance‘ würde ich niemals gehen, weil es eine absolute Schwerstarbeit ist, dort als Tänzer zu bestehen. Ich weiß, dass man dort mindestens sechs Stunden am Tag üben muss. Das sollen lieber Menschen machen, die das machen wollen. Mir würde das einfach keinen Spaß machen. Ich wäre dafür auch wirklich ungeeignet.“


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Beim „Dschungelcamp“ klang das schon anders. „Ich habe während der Werbepause gesagt, für 15 Millionen Euro würde ich dort hingehen.“ Doch schnell ruderte Bohlen zurück, so die „Bild“. „Das war natürlich nicht ernst gemeint, hinterher sammelt ganz Deutschland noch das Geld ein, um mich dort leiden zu sehen“, so der Poptitan. Schade eigentlich.